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Bezeichnung der Stellen « Angaben
2 Die die nur im 6 die * Anforderungen, die an den Pkhie.
ununmittelbar Wege des Vewerhungen Geiuchen Bewerber gestelll werden, des Auf= Bemerkungen
mit Militär= Aufrückens sind zu richten sind .. ruͤckens
anmärternusw., usw. zu » und Ausbildungsgang in höbere
besetzt werden erreichen an beizufünen Stelle
können ind » .-.--
l 2 3 4 5 l t- l 7 I —-
Noch: Ministerium des Großherzoglichen Hauses, der Justiz und des Auswärtigen. (Mittlere Beamte.)
In druckes) sgerichten und Notariaten) abzu- die wegen Er-
ausgestell= leistender Vorbereitungsdienst vor- schöpfung der
tes Zeug= aus. In der Ausbildung genugend zulässigen Zahl
nis des zu= vorgeschrittene Anwärter können, in einem Jahr
ständigen wenn sich Gelegenheit dazu bietet, nicht berück-
Militär= in Gerichtsschreibereizoder Mureau- sichtigt werden
oder Be= dienst gegen Vergutung beschäftigt können, für ein
iirksarneswverden. Entlassung aus dem Vor folgendes Jahr
über die berecitungsdienst erfolgt, wenn sich findet nicht
lörperliche ergibt, daß der Bewerber nicht statt.
Rüstigkeitausreichend befähit ist (§§ 2 ff. Zu Sp. 5)
und (Ge= Der Gerichtsschreibereiordnung vom Diese Vor-
sundheit: 48. Juli 1911 — GVl. 252 — drucke sind von
Geburts= und & 1 ff. der Ausführungsbe- der Druck-
urkunde. stimmungen hierzu vom 20. Juli sachenver-
1911 — JIM l. 111). wallung des
Justizministe=
riums kosten.
los zu beziehen.
1b Elalmäßige In die
Justizaktu- Siellen lfd.
are bei den Nr. lc und
unter lfd. 1d.
Nr. 1n
genannten
1 Stellen.
le Aureau= Für beson-
beamie ders be-
(Justii= fähigte Be-
sekretäre, amte in die
Expedi- Stellen der
toren, Re- Vureaube-
Pistra- amten und
toren) beim Bureauvor-
Ober- sieher beider
landes= Justizab=
gericht. teilung des
Ministeri-
ums und in
die Stellen
der Ver-
walter bei
Straf-
anstalten.