Full text: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1899. (26)

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das Gesetz vom 16. Mai 1868, Abänderung einiger Bestimmungen des in der 
Pfalz geltenden Civilgesetzbuchs über Privilegien und Hypotheken betreffend; 
der § 60 des Landtagsabschieds vom 29. April 1869; 
das Gesetz vom 29. April 1869, die privatrechtliche Stellung von Vereinen betreffend; 
das Gesetz vom 14. Jannar 1871, die Intercessionen betreffend; 
der § 21 des Landtagsabschieds vom 18. Februar 1871; 
das Gesetz vom 29. Dezember 1873, die Todeserklärung der in Folge des Krieges 
von 1870/71 vermißten Personen betreffend; 
das Gesetz vom 27. Juli 1874, die Todeserklärung der in Folge des Krieges 
von 1866 vermißten Personen betreffend; 
das Gesetz vom 28. Februar 1880, die Abänderung des Art. 9 des pfäljzischen 
Notariatsgesetzes vom 25. Vense XI betreffend; 
das Gesetz vom 20. März 1882, die Vollstreckungsbefehle in der Pfalz betreffend; 
das Gesetz vom 29. Mai 1886, die Abänderung einiger Bestimmungen des 
Hypothekengesetzes betreffend; 
das Gesetz vom 18. Dezember 1887, die der Pfändung nicht unterworfenen 
Sachen und Forderungen betreffend; 
das Gesetz vom 26. April 1888, die Abänderung von Bestimmungen des in der 
Pfalz geltenden Hypotheken- und Vormundschaftsrechts betreffend; 
das Gesetz vom 5. Mai 1890, die Form einiger Rechtegeschäfte betreffend; 
das Gesetz vom 18. März 1896, die Abänderung des Art. 19 des Notariats 
gesetzes vom 10. November 1861 betreffend; 
das Gesetz vom 18. März 1896, einige Bestimmungen über die Inhaberpapiere betreffend. 
Das in der Pfalz geltende Civilgesetzbuch (Cocde civil) tritt außer Kraft. 
Die im § 7 Ziff. 1 lir e der Verordnung vom 31. Juli 1817, die Organisation 
der Generaladministration der Posten betreffend, enthaltene Fristbestimmung für die Beschreitung 
des Rechtswegs fällt weg. 
Artikel 176. 
Dieses Gesetz tritt gleichzeitig mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch in Kraft. 
Artikel 177. 
Die in diesem Gesetz abgeänderten oder für aufgehoben erklärten Vorschriften des Liegen- 
schaftsrechts bleiben, unbeschadet der Vorschriften des Artikel 67, insoweit in Kraft, als ihre 
Geltung im Artikel 189 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuche vorbehalten ist. 
Artikel 178. 
Die Wahl der Waisenräthe findet nach den Vorschriften des Artikel 96 zum ersten 
Male im Jahre 1899 statt. 
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