Full text: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1910. (37)

Nr. 84. 1209 
1. Februar 1904: 960 —+ Gehalt, 60 M Gehaltszulage, 160 M Botenlohnsaversum, 
1170 M im ganzen; 
1. Mai 1904: 960 4 „ „ 150 4“ Gehaltszulage, 150 M Botenlohnsaversum, 
(einschließlich der 
außerordentlichen 
Zulage) 
1260 +X im ganzen; 
» ,150«-l-Botenlohnsaversum, 
1380 M im ganzen; 
„ , 150 & Botenlohnsaversum, 
1500 M im ganzen; 
„ , 150 MA Botenlohnsaversum, 
1560 K im ganzen. 
Die Uberleitung dieses Beamten in die Gehaltsordnung erfolgte seinerzeit in nach- 
stehender Weise: 
1. Jannar 1909: 1400 “ Gehalt, — “ persönliche Zulage, 57 —N& besondere Zulage, 
1457 — im ganzen; 
1. Mai 1907: 1080 4& „ „ 150 4 
1. Mai 1909: 1200 4 „ „ 150 t 
1. Mai 1914: 126004 „ „ 150 4 
1. Mai 1909: 14004 „ „ 102 MA „ „ „ 78 JNhbesondere Zulage, 
1580 JN im ganzen; 
1. Februar 1910: 1500 „,„ — 4 „ „ „ 81 □N& besondere Zulage, 
1581 M im ganzen; 
1. Februar 1913: 1600 „ — 4 „ „ „ — “ besondere Zulage, 
1600 M im ganzen. 
Auf Grund des § 3 Abs. 2 in Verbindung mit dem § 1 Abs. 1 Buchst. a 
der Verordnung sind diesem Beamten nunmehr nachträglich drei Militärdienstjahre auf 
das Besoldungsdienstalter anzurechnen, wonach sich bei Zugrundelegung der Sätze der Ge- 
haltsordnung folgende Berechnung ergibt: 
1. Februar 1904 (statt 1. Februar 1907). 1 400 — Gehalt, 
1. Februar 1907 (statt 1. Februar 1910). . . 1500 Gehalt, 
1. Februar 1910 (statt 1. Febrnar 1913) . lSOOpØGehalh 
1. Februar 1913 (statt 1. Februar 1916). 1700 J& Gehalt, 
usw. 
*Hienach hätte der betreffende Beamte vom 1. Januar 1910 an Stelle des Gehalts 
von 1400 -“ einen Gehalt von .. 1500 
zu erhalten. Da sich ferner die Besoldung nach den früheren Vorschriften! im gleichen 
Zeitpunkt ebenfalls auf 1500 —N berechnen würde, hätte er auf Grund des § 5 
der K. Verordnung vom 6. September 1908 noch eine besondere Zulage voum 78.4, 
somit im ganzen eine Besoldung vo . . .1578.-- 
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