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.RetterJohannRoßberger,früheri-n8ThürsugtschenJnfanterie-RegimentNr158
.ReiterMathiqöHahnftuherimöOstafiatqcheaJnfaaterie-Reglmen,
. Reiter Karl Göritz, früher im Hinterpommerschen Feldartlllerie-Regiment Nr. 53,
4Reiter Vinzent Russin, früher im Füsilier-Regiment Prinz Heinrich von Preußen (Brandenburgi-
schen) Nr. 35,
. Reiter Leonhard Pestrup, früher im 1. Hanseatischen Infanterle-Regiment Nr. 7
. Reiter Peter Fox, früher im Infanterie-Regiment Herwarth von Bittenfeld (1. Wääfälichey Nr. 13,
4Reiter Leonhard Küchen, früher im 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69,
4Reiter Heinrich Grümken, früher im 3. Hanseatischen Infanterie-Regiment Nr. 162.
Die letzten Vier tot aufgefunden, waren zuerst als vermißt gemeldet.
Verwundet:
Nachträglich gemeldet:
Am 5. Januar im Gefecht bei Gochas:
Gefreiter Reinhold Hielscher, früher im Königlich Sächsischen 2. Feldartillerie-Regiment Nr. 28.—
Schuß linke Schulter. .
Am 7. Januar im Gefecht bei Gochas:
AmtReiter August Seywald, früher im 4. Badischen Feldartillerie-Regiment Nr. 4, — Schuß rechter Arm,
Reiter Johann Gorny, früher im 1. Pommerschen Feldartillerie-Regiment Nr. 2, — Schuß linker
Unterschenkel.
Am 11. Februar bei Omitare:
n Unteroffizier der Landwehr Wilhelm Kuhrt, früher im Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahl-
statt (Pommerschen) Nr. 5. — Schuß durch linkes Ohr,
. Gefreiter Willi Lichtenfeld, früher im Kürassier-Reglment Kaiser Nikolaus I. von Rußland
(Brandenburgischen) Nr. 6, — Schlenbeinschuß.
Am 4. März beim Überfall bei Klein-Nabas:
. Reiter Max Scholz, früher im Leh--Regiment der Feldartillerie-Schleßschule, — Brustschuß,
Sergant Julius Sledz, früher im Infanterie-Reglment von der Marwitz (8. Pommerschen) Nr. 61,
— Streisschuß am Kopf.
Den Wunden erlegen:
Oberveterinär Adolf Jantze, früher im Leib-Garde-Husaren-Regiment, am 23. Februar 44 Lazarett
Kub an Erschöpfung infolge wiederholter Nachblutung. (Verwundung rechter Oberschenkel.)
, Vermißt:
Seit 15. Februar 15 km nördlich Dabis:
. Reiter Emil Bergemann, früher im 3. Garde-Regiment zu Fuß.
An Krankheiten gestorben:
An Typhus:
Im Lazarett Windhuk:
Unteroffizier Franz Seiler, zuletzt beim Königlich Bayerlschen Bezirkskommando Regensburg, om
27. Februar.
Im Lazarett Okahand ja:
. Gefreiter Karl Krimm, früher im Schleswig-Holsteinschen Ulanen-Regiment Nr. 15, am 22. Februar,
mizewachtmeister Joseph Ragaller, früher im Königlich Bayerischen 10. Feldartillerie-Regiment, am
5. März an Lungenschwindsucht.
Im Lazarett Lüderitzbucht:
4ßReiter Ernst Kube, früher im 5. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 154, am 24. Februa
.Unteroffizier Franz“ Richter, früher im Grenadier-Regiment König Friedrich Il. (2. Schleischen
Nr. 11, am 4. März.
Im Lazarett Ukamas:
Relter Gottlieb Geiger, früher im Infanterie-Regiment Graf Bülow von Dennewit (6. Westfälischen)
Nr. 55, am 27. Februar.