Full text: Deutsches Kolonialblatt. XVI. Jahrgang, 1905. (16)

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. Sanitãtssergeant Ernst Jürgens, früher im Füsilier-Regiment General-Feldmarschall Prinz Albrecht 
von Preußen (Hannoverschen) Nr. 73, 
. Gefreiter Albert Wehle, früher im 3. Badischen Dragoner-Regiment Nr. 22, 
AReiter Heinrich Friedel, früher im Kulmer Infanterie-Regiment Nr. 141, 
AmMReiter Johann Kaffenberger, früher im Königlich Boyerischen 1. Chevaulegers-Regiment Kaiser 
Nilkolaus von Rußland, 
4Reiter August Marx, früher im Deutsch-Ordens-Infanterie-Regiment Nr. 152, 
Reiter Christian Reinecke, früher im 2. Hannoverschen Infanterie-Regiment Nr. 77. 
Am 7. April d. Is. auf Patroullle bei Geidam: 
. Leutnant Wilhelm Bandermann, früher im Telegraphen-Bataillon Nr. 2, 
. Unteroffizier Sophus Heuer, früher im 1. Oberrheinischen Infanterie-Regiment Nr. 97, 
. Unteroffizler Ludwig Schũmann, früher im Schleswig-Holsteinschen Pionier-Bataillon Nr. 9, 
. Gefreiter Georg Wernthaler, früher im Königlich Bayerischen 3. Pionier-Bataillon, 
A. Reiter Wilhelm Stein, früher im Dragoner-Regiment von Bredow (1. Schlesischen) Nr. 4, 
MReiter Paul Mevius, früher im 4. Westpreußischen Infanterie-Regiment Nr. 140. 
Am 13. April d. Is. im Gefecht bei Tsanarob: 
. Oberveterinür Adam Hagemeier, früher im 1. Nassaulschen Feldartillerie-Regiment Nr. 27 Oranien, 
km Unteroffizier Otto Kraatz, früher im Kürassier-Regiment Kaiser Nikolaus I. von Rußland (Branden- 
burgischen) Nr. 6, 
4Gefreiter Gottlieb Weimar, früher im 4. Königlich Württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 122, 
Kaiser Franz Joseph von Osterreich, König von Ungarn, 
. Reiter Ernst Käseberg, früher im Braunschweigischen Infanterie-Regiment Nr. 22. 
Am 13. April d. Is. beim Überfall der Farm Ondekaremba: 
Reiter Hermann Krebs, früher im Ostpreußischen Train-Bataillon Nr. 1. 
Am 18. April d. Is. im Gefecht bei Pissipot: 
Unterosfizier Max Peichert, früher im 1. Brandenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 2. 
Verwundet: 
Am 25. März d. Is. im Gefecht bei Aminuis: 
Sergeant Otto Löb, früher im 1. Nassauischen Feldartillerie-Regiment Nr. 27 Oranien, — Brust- 
schuß, schwer. 
Am 31. März d. Is. im Patrouillen gefecht bei Keibub: . 
. Gefreiter d. Res. von Suchodoletz, früher im 8. Westpreußischen Infanterie-Regiment Nr. 129, — 
Schuß linken Oberam, leicht- 
Am 7. April d. Is. im Gefecht an einer Vley östlich des Elefantenflusses, 
südlich Kowise-Kolk: 
Stabsarzt Dr. Hans Brockelmann, früher im 8. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 169, — 
Streisschuß beide Füße, leicht, 
4 Unteroffizier Friedrich Perlmann, früher im Ulanen-Reglment Graf zu Dohna (Ostpreußischen) 
Nr. 8, — Rückenschuß, schwer, 
Reiter Karl Alt, früher im Ulanen-Regiment Prinz August von Württemberg (Posenschen) Nr. 10, 
— Streifschuß rechten Oberschenkel, leicht, 
Reiter Paul Kretschmer, früher im Niederschlesischen Plonier-Bataillon Nr. 5, — Arm= und Bein- 
schuß, schwer. " 
Am 7. April d. Is. auf Patrouille bei Geidam: 
4Gefreiter Albert Enßle, früher im Königlich Württembergischen Ulanen -Regiment König Karl 
(1. Württembergischen) Nr. 19, — Streifschuß rechte Hüsfte, leicht, 
Gefreiter Hermann Köttgen, früher im 3. Schlesischen Drogoner-Regiment Nr. 15, — Schuß rechten 
· Unterschenkel, schwer, 
Reiter Georg Laas, früher im Telegraphen-Batalllon Nr. 3, — Schuß Unterkiefer, schwer, 
10. 
11. 
Reiter Paul Dietrich, früher im Telegraphen-Bataillon Nr. 1, — Schuß linken Oberschenkel, schwer, 
Reiter Franz Neff, früher im Telegraphen-Bataillon Nr. 3, — Fleischschuß linken Oberschenkel, leicht. 
Am 7. April d. Is. im Gefecht bei Narudas: 
. Relter Gustav Küster, früher im Infanterie-Regiment von Lützow (1. Rheinischen) Nr. 25, — 
Strelfschuß am Halse, leicht,
	        
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