Inhaltsverzeichnis
Vorwort .. . .... .. .......
I. Geschichtliche entwicklung .........
Militärischer Ursprung der Spionage. Frankreich der Schöpfer des ho
litisch-militärischen Nachrichtendienstes. Ludwig XIV. Friedrich I.
Napoleon III. Bismarck. Verfall des deutschen Nachrichtendienstes,
Eingreifen des englischen und amerikanischen.
II. Kriegsvorbereitung ..
Der russische Nachrichtendienst im Solde Frankreichs. Der deutsche Nach-
richtendienst 1900—1014. Die französische Spionage, das neutrale Aus-
land als Basis. Der belgische Nachrichtendienst. Bestrafte Spione.
Einzelne Fälle von Landesverrat. Der Fall Dreyfus. Zusammenschluß
der Entente und des Dreibundes im Nachrichtendienst.
III. Kriegsausbrieeee
Die Kieler Woche. Ermordung des Esrhherzogthronfelgers von Osterreich.
Der deutsche Generalstab. Die Nordlandsreise des Kaisers. Die russische
Mobilmachung. Rückkehr des Kaisers nach Berlin. Die deutsche Mo-
bilmachung. Der Schwerpunkt des Nachrichtendienstes verlegt sich an
die Front. Der Kaiser, der Generalstab, die Regierung. Beginn der
Feindpropaganda. Spionenfurcht.
IV. Kriegsnachrichtendienst in den neutralen Ländern
Allgemeines. Schweiz. Niederlande. Nordische Reiche. Rumänien.
Die Ziele. Der Nachrichtendienst des deutschen Generalstabs im neu-
tralen Ausland.
V. Auf den Kriegsschauplätzen
Allgemeines.
Der russische Kriegsschauplatz. Die Stimmung im russischen Heer. Der
Zusammenbruch des Nachrichtendienstes. Die Propaganda. Der Um-
sturz. Kerensti erzeugt deutschfeindliche Stimmung. Die Bolschewisten
und ihre Propaganda.
Der Balkan.
Die Türkei.
Osterreich-Ungarn.
Der westliche Kriegsschauplatz. Das im Frieden vorbereitete franzö-
sische System wird unbrauchbar. Der Kriegsschauplatz wird mit Spionen
neu besiedelt. Fliegerspionage, Brieftaubenspionage. Propaganda
unter der französischen Bevölkerung. Ihre Teilnahme an der Spio-
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