Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 25. und 26. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Genesis des Preußischen Staates. (25)

Das Ordensland Preußen. 20 
er aber den Haß der benachbarten Bevölkerung, der um so Sbeftiger 
entbrannte, als eine bewaffnete Sch n 
Kreuzes zum Schutz der Stiftung ran. " 
niß mit dem Herzog Conrad von Aen 
land, welches ihm gehörte, ischen Christia 
Kreuzfahrer theilte. Man m 
benachbarten Prenzländer mit der beftigsten 
Massawien weit und breit herwafetne 
   
      
       
  
    
     
   
   
  
  
    
   
  
       
  
  
  
  
  
   
  
   
  
die zugleich die e 
1 59 Dur archfüren der Bekehrun: 
* und 4ö einen atisilichen 1 fs 
Charakter haben mußte. 
  
und ihm selbst geshrlichen geno 1 
zu rufen. 
Der Orden 9genoß! damals 
  
   
    
  
    
desem Zweck r* Frichtet twurden, augleche an “ e eaalae e zu # Ha alle 
Donau zu Regensburg flossen reiche Begabungen zu. Durch 
Halbbrüder, welche lh- dem Orden ansch bossen, ohne an die 
     
  
   
emmlnften. Begüter 
waren, oder xX 
    
   
  
   
die ewa 
  
  
   
ach e mreln öoder einen T rbeil derselben 
schenk. Die Thüringen gilt als die ärteste, als 
zweite die bessische Landgraf Ludwig der Heilige in Thüri 
dem auch Hessen gehörte, gewährte ihnen Freiheit von göllen und 
andere Exemptionen. Von den geistlichen Herren wurden sie als 
die besten Rämpen Cbristi begrüßt und unterstützt. Der E 
bischof von Trer überließ ihnen ein großes, damals verfallenes 
Erzbischof von Salzburg Liegenschaf ften 
König Heinrich hat ihnen ein Augustiner— 
Härnthen. Der römis he 
kloster in Bern, das er aufzuheben Anlaß fand, mit den geist- 
     
  
  
    
    
 
	        
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