Das Ordensland Preußen. 20
er aber den Haß der benachbarten Bevölkerung, der um so Sbeftiger
entbrannte, als eine bewaffnete Sch n
Kreuzes zum Schutz der Stiftung ran. "
niß mit dem Herzog Conrad von Aen
land, welches ihm gehörte, ischen Christia
Kreuzfahrer theilte. Man m
benachbarten Prenzländer mit der beftigsten
Massawien weit und breit herwafetne
die zugleich die e
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* und 4ö einen atisilichen 1 fs
Charakter haben mußte.
und ihm selbst geshrlichen geno 1
zu rufen.
Der Orden 9genoß! damals
desem Zweck r* Frichtet twurden, augleche an “ e eaalae e zu # Ha alle
Donau zu Regensburg flossen reiche Begabungen zu. Durch
Halbbrüder, welche lh- dem Orden ansch bossen, ohne an die
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waren, oder xX
die ewa
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schenk. Die Thüringen gilt als die ärteste, als
zweite die bessische Landgraf Ludwig der Heilige in Thüri
dem auch Hessen gehörte, gewährte ihnen Freiheit von göllen und
andere Exemptionen. Von den geistlichen Herren wurden sie als
die besten Rämpen Cbristi begrüßt und unterstützt. Der E
bischof von Trer überließ ihnen ein großes, damals verfallenes
Erzbischof von Salzburg Liegenschaf ften
König Heinrich hat ihnen ein Augustiner—
Härnthen. Der römis he
kloster in Bern, das er aufzuheben Anlaß fand, mit den geist-