Register.
ei und Tügieser Beziehung
ein
'. 7v5 1# II., uraden Branden-
burg, I, 107 ff.; gegenüber dem deut-
schen Orden 167, dem Adel und der
Griftlichkeit 108 1 111; im Streit
mit Berlin und Cöln 110 f.; stiftet
die Brliderschaft der heiligen Jung-
frau [Maria 111; unterwirft sich
die Erhbisshümer 112; erwirbt die
Aeumark 118 ff.; empfängt die
Herg 120; in finanzieller Be-
drängniß 121; erwirbt Cottbus
130; lehnt die böhmische Krone
ab 130 f.; erhält den Titel eines
Herzogs von Stettin-Pommern 132
im Kampfe mit den hommeern
132 ff.; belagert Uckermünde 133 ff.
tritt doe Kuxfürstenthum sammt den
Marken an seinen Bruder Albrecht
ab 134. Charakteristischer Unter-
schied zwischen beiden 134 f.
Friedrich 1II., Kurprinz, Sohn des
großen Kurfürsten, flÜr eine Allianz
mit Oesterreich 1, 364; bei der
Schwiebuser Angelegen eit 365,
392; 422; 423; mit dem Vater ent-
zwein 575, 392 #. ; flieht nach Cassel
395; 397; versöhnt 377, 396 f. —
Auwiurs, cegen das Testamem von
« gegen die Allianz mir
Hunn 102; in Berbindung mit
Uhelm III. von Oranien 403
fl., mit dem Landgrafen von Hessen
104; verwinst die französischen Neu-
rlitihenuüge 406 f.; schließt ein
Bündniß mit Sachsen, Haunover.
Ddessen 409 j.; im Verhältniß zur
sterreichisch · spanischen Politik 412f. ;
bei der Belagerung von Kaisers-
werth 415; im Kriege von 1689
417 f.; mißtraut den Schweden
418; unterstützt den Kaiser in
Ungarn 418, 419; begünstigt die
Erbe#ung des Houses Haunover
zur Kur 419 f.; erneuert das Bünd-
niß mit Hannover 421; erhält die
Anwartschaft auf Limpurg und Ost-
friesland 422 f.; III, 233, 234,
235; denkt die Königswürde z
erwerben I, 424, 425; seine
derungen in vm„ baierisch- panichr
Erbrechtesache 424 f.; Vertrag mit
———
Friedrich I
327
Baiern 425, mit Schweden 426;
bei den Ryswijker Friedeusverhaud-
lungen 426 ff., 430 f.; nimmt eine
abweichende Nichung gegen die
laiserliche Politik 427, 428; be-
schwert sich über die Verhandlungen
zu „Ryewiik 430, 437.
Die Königskrone: vorbereitende
Schritte des Kurfllrsten I. 424, 425,
436, 440, 441 f., 443; Fuche' Cut-
achten 440 f. laiserliche Zustimmung
zu der neuen Würde 446; Vertrag
über dieselbe 447 f.; Krönung des
Korfürsten. 449 als
, König von Preußen.
Bau= und Prachtliebe desselben I,160
ff.; Alademie der Künste 461: os-
463 ff.; neutral in den polnischen
Thronstreitigkeiten 472, 473 f.; be-
theiligt sich dagegen beim sponischen
Erbfolgekriege 474 ff.; hewiunt
Neuschatel 476; 477; erneuert die
schlesischen Ausprüche 479; hofft die
Restitution von Metz, Toul, Verdun
480; stimmt dem Frieden von
Utrecht bei 480. Stirbt 480. Testa-
mentarische BVerfügun wen fÜr den
Thronerben 180 ff.. Charakter und
Bedentun des Monarchen 4182 j.;
ufstand des Staates bei
* 1½86 I. 463.
Friedrich II., der Große, König von
Preußen: Geburt (Scene bei der-
selben) 1I. 77; Tause 78; Ee
ziehung und Bilung 78 fl.:
militärischer Rücksicht (erste öriel
liche Acußerungen) 82, in religi-
öser 82 f., in literorischer 84 j.;
Aufeuthalt in Dresden 1728 85
Gegensatz zum Vater 87
g will den Hof verlassen 89,
, 93, 106, 107; soll mit einer
zain Freinesst vemhtt wer-
den 92, 93, 94 f.; 96; denkt zu
enmiehen 108, 109, 7½80, 111; in
Mannheim 112; verrathen 112 f.;
in Wesel 113; verhaftet 114; in
Cüstrin 115; vor dem Kriegsgericht
116, 117, 118; während der Haft
123 . B thoie en
124; mit d ater versöhnt 126;
duß ert sich Es3 und
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