Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 29. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. (29)

Register. 
514; 529; unterhandelt 517; ver- 
weigert jebe Vermittlung 51 : im 
Nogrr bei Chrudim 519; in Kutten- 
berg 521; an Sophia Dorothea 
über die Schlacht bei Chotusitz 526; 
Charakteristisches 527; an Dyndford 
528; Belleisle gegenllber 531 f.; 
an Podewils 533, besleht auf Nieder- 
schlesien und Glat 533; motivirt 
seinen Frieden mit-Oeslerreich 536ff.; 
Charakteristisches 538 ff.; an den 
Prinzen Karl 540; an Voltoire 
über den Krieg 545 f.; bestätigt 
die ständische Verfassung Schlesiens 
547, 550; im Streit mit dem 
conventus publicus 018, 549; 
ordnet die Abministration der 
Steuern 519; empfängt die Erb- 
huldigung in Breslau 550; reor- 
ganisirt das Justiz= und Finanz-= 
wesen 551 ff., 565; errichtet Kriegs- 
und Domönenkammern 553; gegen- 
üÜber den Exemptionsanprüchen 
von Adel und Geistlichkeit 558. 
559; Revenüen des Königs 562 
er ordnet die kirchlichen Nüöhtsver. 
böltnisse 563 ff. — Charakteristik 
Idre Friedrich's II. vom Kaiser- 
thum III, 13; er 1 eine, griedliche 
Bereinig ung er gegen 
Frankreichs rnherch 23,24; 
über Lord Stair 23; wünscht ein 
Defsensioblindniß mit den Sec- 
mächten 23, 27, 57; nimmt eine 
vermittelude Stellung zwischen Kai- 
ser und Königin 27; drängt zur 
Erledigung der Erbfolgefrage in 
Mecklenburg und Ostfriesland 28; 
schliebt eine Allianz mit England 
(1742) 28 f.; verwirft den Ge- 
danken einer Cession österreichischer 
Landestheile an Baiern 31, ergreift 
dagegen mit Eifer den GSöculari- 
s#ationsplan 31 f., 33, billigt die 
nach der Dettinger Schlacht ge- 
bofftene, 1Verein arung zwischen 
Kar und Maria Therefea 
1 1 #-v mmt den Kaiser zu 
einer Neubesetzung des Stiftes 
Mainz 46 beschuldigt Georg den II. 
des Treubruches 58, 65; ist für 
Aufrechthaltung Korl's Vil. 58 f., 
  
329 
60 f., 65, 66 f., 91; in Franken 
1743 59, 60; stiftet eine Vermäh- 
lung zwischen Baireuth und Wür- 
temberg 59; verhandelt mit dem 
Bischof von Würzburg 59; am Hofe# 
von Sachsen-Gotha 60; zrüstet — 
Flärt sich gegen die Protestation 
Maria Theresia's * im Besiy 
Schlesiens bedroht 6 8, 69, 70; 
befürchtet eine Beeinflussung der 
russischen Politik durch Frankreich 
76; ladet Voltaire ein (1743) 86; 
äußert sich über dessen politische 
Unfähigkeit 37; gründet die deussche 
Union (1744) sꝛ erhält des Kaisers 
ustimmung für Pardubitz und 
Königingräz 93, 94; schließt eine 
Allianz mit Frankreich 1744 97,. 
98; 105; 141, 167, 168; recht- 
ferligt dieselbe seinen Ministern 
98 j., gegen Lord Chesterfield 100; 
über Podewils 99; zum Kompfe 
hegen Oesterreich entschlossen 101, 
102; im Gespräch mit dem Grafen 
Mortaigne in Pyrmont 105, 107;. 
an Ludwig den X V. über die Mocht- 
quellen Maria Theresia's 105 f., 
borr den neu beginnenden Krieg 
109; in Sachsen 110 f.; rückt in 
Böhmen ein 111; 115; vor Prag 
112; in Lebensgefahr 112 f.; an 
Podewilé 113, 114; an Ludwig den 
XV. 117; lommt Sachsen mit rbie- 
ungen entgegen 120; getäuscht 
122 f.; zum Nuckzuge genöthigt 
123 f.; vollzieht denselben 125; 
131; über Schwerin und den Erb- 
prinzen von Dessau 127 f.; erläßt 
ein Patent für Schlesien 131 f.; 
willigt ein, die Kaiserkrone an 
Sachsen zu bringen, 141, 143; lber 
Kaiserin Elisabeth 144; von Ma- 
chinationen zu seinem Siut bedroht 
(I. Warschauer Vertrag) 147, 157 f.; 
in Breslau 1745 149; bemühn sich 
vergebens um Frirden mit Eng- 
land 150, 151; Reflexionen des 
Königs in der or# Camentz: an 
Podewils 151, 152; nach dem 
Frieden von Fuflen /152 f., 153, 
154; Über den Geist der Urmer 
155; sehnt sich nach einer Wassen- 
entscheidung 158; bei Striegan
	        
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