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159; bei Hohensricdberg 160, 161;
siegt daselbst 164, 166; beri ichter
darÜlber an Podewils 163; in re-.
ligiöser Stimmung 165; nach
Böhmen 166; gegen Lord Carterrt
169; unterhandelr mit Harrington
Über den Frieden 169 f.; gegen
den Prätendenten Karl Eduard
173 f.; schließt Frieden mit Eng-
land 1745 176, 177; bei Königin-
gräz 178; bei Semonitz 179; sucht
der Koiserwahl von 1745 entgegen-
zuwirken 183; 135; 186; nimmt
zintbrohende altunl gogen Soahen
183 f.; bedrängt in Böhmen (1745)
186: in finanzieller Beziehung
186 ff.; an Ludwig den X V. 197 f.
von der märkischen Nitterschaft.
unterstützt 188; vollzieht seinen
Rückzug 189 1 190, 193; bei Soor
siegt voelbst 191 f.;
an Podewils 192 f.; über die Vor-
sehung 193; 203 (. diesen Artikel)
versa einen für die Oeffentlichkeit
bestimmten Bericht Über die
Schlacht 193; bost Frieden 194;
in Berlin 125,
Ueber die Sssbccten Fol "n der
russischen Declaration an se
von 1745 III, 201; Über Beahle
Vermessenheit 202; rüstet gegen
Sachsen 202; führ den Krieg da-
selbst 203; unßert sich über die
erlangten Euccresse 204; wünscht
Frieden 201; rückt in Sochsen vor
205, 206; in persönlichem Gen.
satz zu Leopold von Dessau 206;
wängt denselben 206, 207; belobt
iäm 211; von Dresdenern bewill-
lemmnet 211 f.; in Dresden 212;
Charakteristisches 212, 214; von
Frankreich zur Friedensvermittlung
aufgefordert 212 f.; der französischen
Allann überdrü rüfig 213; von Lud-
wig schnöde behandelt 213;
Eihals mit Darget 213 K.
218; schließt Frieden mit Sachsen
und Oesterreich 216, 217; stimmt
der Kaiserwahl des Großhecgogs
von Toscana bei 216; wird bei
seiner Kückkehr in Berlin als „der
Große“ umfeiert 218.
Friedrich 1I. in seiner charak.
5MN Wilhelm,
Register.
teristisch fürstlichen Stellung III,
224; mit Karl AXll. verglichen.
2251 soll die Stakthalterschaft von
Holland übernehmen 226; indignirt
über den englischen Subsidienantrag
227; Charakter seiner Politik 232,
261; nimmt Ofifriesland in Besltz
235 ff.; verträgt sich mit * Ei-
friestichen Ständen 237 ff.; in Oft-
friesland 1751 210; bünen die
breußische Nechtspstege um 241,
246 ff.; empfängt das kaiserliche
Privilegium de von appellando-
244; politisches Testament des
Könige 253 ff., 264, 298 f.; Über
schlesische Zuftände 260; Finanzen
263 f.; für Ausbildung der Armee
thätig 265 ff., 269; onfesson
stellung 270 f., 296; dem Pap
Hegenüber 272, 213 i Verhältnis
zu Kixche und Schule 274 f., zu
Literatur und Kunst 275 ff., 281 ff.,
307; er erneuert die Akodemie
der Wissenschaften 276 ff.; Autor
(Mémoires pour servir à I binoire
de Brandebourg etc.) 280.
Leben Friedrich's in Sanssouci
283 ff.; in engster Derüheng. mit
Voltaire III, 286 7, 238;
schildert denselben 5082 orrnlç
über ihn 290 f.; entfernt ihn 291.
— Als Poet: Productionen des
Königs (Inhalt, Charakter und
Sinnesweise derselben) 292 ff.; 301.
— Als Philosoph 293 ff.: moralische
und endämonistische Aufsassung
293 f., 296, 297; Über Unsterblich-
keit (Wiedersehen), Vorsehung (s.
diesen Ar##kel), Dasein Goites 295;
Über Racine 297; Über Fürstenloos
297; 298; denit die Regierung
niederzulegen 297. — Als König:
Regierungsweise in ihren praktischen
Grundsätzen (Monarchie, bVerwel-
zue Finanzen) 299, 300 ff., 303,
303 304; über 10esl Wil-
heim l und sein Berhältniß zu
demselben 304 f. Charakteristisches
der große
Kurfürß, Adtammung, Jugend, Er-
ziehung I. 221 f.; soll sich mit Chri-
sline von Schweben vermählen 222;