Register.
burg, I, 147 ff.; gründet die Uni-
versltät Frankfurt 147, einen all-
gemeinen Gerichtshof 148; begön-
stigt den deutschen Orden 150 f.;
erneuert die brandenburgischen An-
spriiche auf Pommern 151; seine
eminente Stellung in versenlicher
und politischer Beziehung 151 f
157; der Kaiserwahl gegenüber 16.5.
156; wünscht eine dynastische Ver-
bindung mit Frankreich 152; im
Nachtheil von Oesterreich--Burgund
153; vollzieht das Wormser Edict
154; entsagt den pommerschen An-
sorüchen 154; beim Asl
Reichsabschied' 156; bei de
schen Convention 157. a. 157.
— Ucbersicht seines Lebens 157 f.;
Erbtheilung unter seine Söhne 158.
Joachim II., Kurfürst von Bran-
denburg, 1, 158 ff.; gegenüber der
religiösen Bewegung und der po-
litischen Weltlage 159; nriedliche
Richtung seiner Politik 160 fi.;
rinpfängt die böhmischen Lehen on
erdinand von Oesterreich 160;
nimmt eine vermittelnde Stellung
160; führt die Reformation ein
161 f., 166, 174; enrrlstet gegen
Franz I. von Frankreich Aes zieht
gegen die Türken 163; i ider-
spruch mit Karl V. 4 Johann
Fricdrich von Sachsen 163; be-
günstigt das Interim 164 willgt
in das Concil von Trient 175;
bringt den Augsburger füio
frieden zum Abschluß bei
der Krönung Furhe al - 166;
mit dem Herzogihum Preußen
belehnt 172, 175; in Erbver-
brüdcrungmit giegnitz 172, 173,360.
— Charakteristik des Kurfürsten
166; seine Bedeutung für Bran-
denburg 166 f.; Folgen seines
Felbchh 167
Joachim Erust, Sohn Johann
urgo, rrbal Ansbach 1, 160.
Joachim Friedrich, Administra-
tor des P/errssiltn Mogdeburg. I, 168,
177; erlangt Sitz und Stimme im
Rricheie 178 f.; vermählt sich
mit der Markgräfin Katharina 180;
wird Kurfürst 180; Administrator
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von Preußen 182; 183; beruft
einen Staatsrath *— 186; ist ge-
gen Einziehung der geihlichen Gü-
ter 183, 184; in Verbindung mit
Kurpfalz 183 f.; bereitet die jü-
lich-clevesche Erbfolge vor 184. —
Oistorische Bedeutung und Charak-
ter 5% Kurfürsten 184 f. Sein
gesrdes Sigiemund, Markgraf,
Sohn Kurfürst Johann Sigis-
mund's, Stammbuch um 1620 I,
192 ff.; harakterisische Bedeutung.
desselben 1
9 o n Gymnasium
von Berlin: Cabinetsordre Fricd=
rich's II. raus dem mährischen Feld-
zuge II, 504.
Jobst von Mähren mit der Kur-
würde belehnt 1, 66, 67; behält
die Alt; und Mitielmare 67; Über-
burg 65:
Qultowe 6 f.; besitzlos 8
Johann und Oto, Aegrns von
Brandenburg, erwerben Barnim
und Teltow I, 18.
Johann, Kurprinz von Branden-
burg, in Fehde mit Hans von Sa-
gan 137; trifft ein Abkommen mit
demselben r*Wr Gewinnt Crossen
und Züllichau
Kurfürst —5 verbindet sich
mit Wladislaw 143; erwirbt Zos-
sen 144; muß sich der Lehnsherr-
aft von Pommern begeben,
wird dagegen in dem Rechte des
Heimfalls bestätigt 144; Bertrag
darüber mit Bogislaw I. 144 f.
Johann, Markgraf von Cüstrin,
Herrenmeister 162; mit Karl V.
verbunden 164.
Leenn von Luxemburg I, 54.
Johann von zerchenbr Landes-
hauptmann von Plaue, I. 69; in
der Gewalt der Quitzows 71.
Johaun von Ouitzow, Landeshaupi-
mann von Plaue, 1, 68.
Johann II. , Burggraf von Nürn-
berg, I. "55 Vertrag desselben mit
V.
t n von Baerreich II. I, 325 f.