348
Wilhelm J. u, 45 fl; 289; unter
Friedrich II.
Mardefeld, hhenerriorric= -
in Petersbur urg, Über die politische
Haltung der Kaiserin Elisabeth III,
106.
Margaretha von Tirol mit Ludwig
von „Hrandenburs vermählt 1,
51,
Marg “ r- Saf, Lehrer der Physik an der
Akademie ver Wiffenschaften in
Berlin,
Maria W. nete, s. Le-
stcöynska
Nria Modiei, Wittwe Heinrich's
ihrrhi, Tochier Karl's VI.,
II ; soll mit Don Carlos ver-
iti werden 4a, mit Leszczynski
226; wird vermählt mit Franz von
Lolhringen 231, 367, 369, 374;
Gefahren ihres Erbrechts 316, 329
Eharakteristik 368 f.; Einnitt der
Kaiserin 369; sie empfängt die Erb-
huldigung 372; will die pragma-
tische Sanction in ihrem vollen
Umfange aufrechterhalten 376, 505
507, 508; im Kampfe mit
Friedrich II. 393 ff.; an Fleury 122;
Ellart die hreußische Ansprüche auf
lesien für nichtig 423 f.; per-
önlichte Verhältniß der Kaiserin
zur Regierungsgewalt 453 fz 454f.;
in Unterhandlung mit Friedrich II.
458 ff., mit Karl Albert 460 f.;
macht Corncessionen an Preußen
467, 468, 485; eröffnet den unga-
rischen Reichstag von 1741 480
verhandelt mit demselben 480 ff;
ekrönt 481; 484; in finanzieller
Bedrängniß, von England unter-
stützt 506; im Uebergewicht gegen
Preußen 506, 507 f., 577; macht
Zugeständnisse an basselbt 515,
518, 519; nach der Schlacht bei
Chotusitz z30; ratificirt den Bres-
lauer Frieden 510; indignirt über
die Kaiserwahl i, 13 15;
erhält beruhigende Versicherungen
von England 16; beabsichtigt po-
esormen' in Italien und
19 f.; veröffentlicht
den Brief Fleury's an den Mar-
Register.
schall Königsegg 25; weitee eine ver-
mittelude Auskunft urück 26;
nimmt eine Vuntschiedene Halung
gegen Karl VII. 34, 35; gegen
den Ferlnel. Reichstag 35; ge-
krönt in Praq 45; beharrt in ihde
Politik 45; überläßt Finale an Sar-
dinien 52; gewinnt neue Gesichts-
puncte zur Erweiterung ihrer Macht
in Italien und Deutschland 54 f.;
empfängt die Huldigung von Baiern
56; betont die Rechtsgültigkeit der
böhmischen Stimme 63; 65; ihre
Denkschrift von 1743 *. Beschul.
digungen gegen sic 65; ihre
gotterie 114, 115; Zuversi lüchlei
121; ihr Patent vor dem Einbruch
in Schlesien 134; Üüber den Prr-
trag von 1745 gegen Friedn I.
145; restituirt Baiern an al.
milian Joseph 148; wendet sich an
ihre Verbündeten nach der Schlacht
von Hohenfriedberg 180; erklärt
ich auf die Fiehensverschtase
Robinson's 181; bei der Krönung
hres Gemahls 185; drängt zur
Entscheidung geen Preußen 186,
189; nach der Schlacht bei Soor
194, 196 f.; auf das engste mit
Sachsen verbündet 197 f.; acceptirt
die Haunoversche Convention 216;
mit den Ungarn vereinbart 221;
im Besitz Mailands 1716 228.
Persönliche Erscheinung der Kai-
serin-Königin, ihr Leben und Cha-
rakter in u päteren Jahren Ill,
195 f.,
MI /2 ra, Sitz der deutschen
Lochmeißer, in architeltonischer Be-
ziehung 1, 116; im Ver-
trage von Maarialt 216.
Marlborough erklärt sich für Neu-
tralität der schwedisch= deutschen
Arovimen I. 478; mit Königin
Anna ent weit 480 übt auf Fric-
drich Wi eim 1. einen. nachalzigen
Einfluß aus II, 145 f.; III, 21 *
Narlenheim, K# von, (1674) I
312,
Mäun von Biberstein, preubi-
scher Gesandter, im Gespräch mit
August II. II, 188; Minister unter
Friedrich II. 289.