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210, 211, 214; Stanhhatter von
Brandenburg 216 f., 223; unter
dem großen Kurfürsten 227, 225;
machtlos, stirbt 226.
Schwarzenberg, der jüngere, I,
221
Schweden, die, nach der Schlacht
bei Nördlingen I. 212; dringen in
die Marken ein 214, 215; ver-
wüsten dieselben 217; beeanspruchen
Pommern 215;226; sschließen 1644
einen Vertrag mit dem großen Kur-
flürsten 228; — ihre brsß für
den brandenburgisch- preu ßischen
Staat 228; — bestehen auf Schaden-
ersatz 230, 231;: fordern Pommern
232; werden vom Koiser begünstigt
233; gelangen in Besit von Vor-
pommern 237; fallen in die Mark
ein 1674 313, 314; simuliren die
Absicht einer Mediation 315, 316;
verheeren das Land 318; fli chen
nach der Schlacht von Fehrbellin
321; müssen Pommern räumen
322, Preußen 327; in Gefahr, ihre
deutschen Provinzen zu verlieren,
350 f.; von Rußland bedroht II, 10;
sollen mit wemselben pacificirt werden
5 f.; 16.; schließen sich Frank reich
an 7 1. erklären Rußland den
Krieg 112 f. S. Gustav Adolf,
Karl X., Karl XI., Karl XII.
Schwentza, Palgtin von Stolpe
und Danzig, I, 45; ruft den Mark-
grafen von Brandenburg gegen
Wladislaw golieten 44½ Hülfe 46.
von Schweri f, bemächtigt
sch Wadnerk I. n Dänemark
von Shwerin, Mirister des großen
Kurfürsten, I, 330
von Schwerin, 2 A jüngere,
Gesanter des großen kurfürten
am re .
von Sdw erin, Feldmarschall unter
Friedrich dem II., Gutachten
Über die Mittel, in den Besitz
Schlesiens zu gelangen, II, 327,
328; 337 f.; rlickt gegen Glat vor
313. 349; an den König 349;
gegen O#ma r*r u E in Ober
schlesie berbesehlshaber
390; assre 392; zerstört
Register.
Zuckmantel 397; in Jägerndorf
398; von Neipperg verfolgt 400;
in der Schlacht bei Mollwit *
107; besetz Breslau 437; in
-Nheinsberg 33 besetzt d
498, Olmü 512; muß le
teres dle V trikt, im Gr.
fühl der Vemachläfst ung gegen
den Fürsten von anhal zurück
513; rückt in Böhmen ein III,
1lo; vor Prag 111 f.; bei dem
Rückzuge aus Böhmen 124; erkrankt
127. Charakterisirt im Gegensat zu
dem Erbprinzen von Dessau 127 f.
Schwertritter, Orden, I, 35;
shlichen sich dem Ritierorden
Sn bu an Brandenburg
363 ff.; Sage von einem beab-
schtigten Austkausch 392; Nückgabe
an den Keiser, l f642 Gegen-
forderungen 422 f.; Verhandlungen
darüber zner- * 2*7v Theresia II,
121, 427; III
von S echelles, #ewwiegungsdierkor
in Prag, in Verbindung mit Fried-
rich 1I. II,
Secke endorf, wwi Ge-
schichtschreiber, II, 56; der 3 rsen-
staat (1. Ausg. i6s6) 1
Seckendorf, Graf, S#tai Ge-
neral, persönliches Verhältniß des-
selben zu Friedrich Wilhelm I. II,
56; sein politischer Charalter 57;
empfängt eine Erklärung des Königs
an den Kaiser 58; 63; in Wien
1728 66; beim Berliner Berwage
67, 68, aͤs 70; intriguirt in dem
wrehissen Heirathsproject 96, 97,
113; 105; begleitet den abnig
110; in Beziehun zum kronprinz-
lichen Fluchtversuch 112, 118; 119;
bringt ein gnsschisuc Doru=
ent des onprinzen aus der
Cbsriiner Haft in seine Hand 128;
sucht auf dessen Vermählung einen
bestimmenden Einfluß zu gewinnen
129, 199; betont das gute Ver-
nehmen mit Preußen 137; seine
diplomatische Bedeutung 138; der-
mitelt eine Zusammenkunfe des
zui#m mit dem Kaiser 139; bei
dem öwenwoldischen Berkrage V3