Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

nat einmal und gnk u# ett, 4 nöthig wird, un- 
ter de m „Vorsi. 
1. Den ze T s den Un- 
a 
liegt es ob, für 7 Serheln “ 4her 
lüsten, für die 
Landwehrminner t rge zu drahen. Au- 
ihnen die Vowatmg der W#ezirke-Cassen. 
8. 1 ezirks- Glte Hiehen die von 
den bepeinennen des driktrn Aunchots, #in„ 
Aus die an Casten werden mnächst die A a- 
ben suͤr die W* aund 22r ren Abtheilungen 
der kamwelr! 
13. Da- ent enlchig. stehen dmäh 
hende mnter der eetatne gödchoͤrde, welcher sie 
auch über ihre assen“ Verwaltung idhriich Rech- 
mi een baben 
Jeder ber drei Kreise (Weimar, Eise= 
nach, Augarn wird einen Staabe-Ollicier zum 
JIns irur cthalten, zuerst aus den Linicn-Stam= 
men. Diese Insp n Aaiten die Ucbungen des 
erllen r*'lr mren Ausgeb 
8. 15. Die Sh halten sich in 
Lc des Kreises auf und verschen hier a 
ommandantenstelle. 
Siwanche unsperkeurs slehen unter 
einem General-Inspect 
17. D Gnerel- Inspeckeur sleht un:nit- 
telkar rW- der Bewassiumgöbchörde. 
Der Gencral= Inspcetcur ba. zur Bei- 
büuse #aa Adjutanten und elnen Secrei 
Dritter Abschnitt. 
Bildung des gtan und zweiten Aufgebots. 
5. 19. em jeden Arcise werden so viele 
Bataillons Schune“⅜ als die Zahl der andwebr= 
mnner zu errichten zuläßt. Die Batailkons zer- 
sallen in Compagnicen. Zu diesen Ablheilungen. 
kwoerden in der Regel ganze Acmier genommen, da: 
mit cinzelne Compagmiccn nicht mit mehreren Be- 
anrmesch 5 „Lelhäuuisf treten. 
Eine jade Compagnie besleht aus: 
1 En*5 ). ae neutcnent. 3 Unterlieute- 
1 Feldwebel. I Fonricer. i Sergeanten. 
aicr nen .1 Hormisten. 4 —W 
* Landwehnn man 
r*§' 2 u der Sa otlinabnpenaug sind aus die: 
lem — zu nehmen: 
ientenant. 1 Secgeant. 
bere Lardwehzimamnert 
a Korporaloͤ. i1 au- 
5. 22. Der Staab eines Bataillons des ersten 
Ausgebots beiteht in Friedensʒeiren aus: 
1 Commandeur. 1 Wiintansen, der zugleich Rech- 
mungasorer it. ## Trommelschläger. Fouricr. 
1 Bü r’ 
8. 2 ct, Siaab eines Bataillond bed zweiten 
Auh elc *7 aus 
1 Em“ ni ilan 
Besoldet werden, Wibrend des Fricbens: 
2) Seti Ofssciers und Untcrofsicicrs, welche 
u den Stämmen der Linien-Bakaillons gehö: 
len. 
#) Dureienigen Personen, welche zu dem Staabe 
eineo ni im aasten Aut gebote geübren. 
c) Von r Compagnie dresed Auigeboꝛis z.ei 
1ennrde von kon einer die Dienne des 
r ecmlahne ann. 
dem bum. der Commandem je- 
des Votzinons“ P06RP Nation und als Vergu#tung jür 
die Ausgaben be bei den Uchregen Hors — — hjihr- 
lich. # dimank erhält eine Kat# 
+. 26. Zu den Acheren ür: Stuen, welche 
nicht ein den Ossiciers bese eht 
werden k K drr Wschus des Bezirkerl in 
welchen % 1 feburt dazu vorschlagen, au 
welihe# d Gesn#mmen 2 übrigen Dssiciers 
im Wo ghen audwaͤ l DEkvöhltcbednkf 
noch der höchsten Bestälig 
5. 27. donsen zu ach Stelle vor. vV’schlagen 
werden: 
2) Diesengen Olsteiers, die, ibrer häuslichen Ver- 
misse halber, um ihre Entlassung aus den 
m— des Linien= WMifters nachsuchen. 
b) Freiwillige Jäger, wolche über ibre Föigkeit 
Arugniss beibringen znen und jn dem Bezir= 
ke angestellt, oder sonft wohnydast 
c) 9 liers, insofern sie Gainorl nmintbümer, 
Hinsicht des Vermögens zur Be- 
4460 einer Olsicier = Stelle geeignet #nd:; 
z6 # üterte im Kreise, welche daselbKt wohn- 
hast sind und ein jährliches Ger nhentr von Zoo 
Titr. odcr darüber zu bezeehen 
.276) Bei der ersten iuicbennge treten dieje- 
inen Ossücicrs des W /, welche binnen Jah- 
coͤsrist sich dazu melden und tüchtig sind, in die Land- 
r r mi Beibehaltung ihres biclar gen Raugs. 
der Zeit ihrer Anstellung rücken un- 
Wmiess hinauf 
o) die Staabs-Oslleiere (Ammtlicher Baaillons. 
b) Die Offichere der beiden Bataillons des ersten 
  
 
	        
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