Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1827. (4)

tranquillitas, Nos ad eomponendas res Eecle— 
aasticas in praeterita temporum calamilato 
perlurbalas continuo direximus euras No- 
atras, iisque inBavariae Regno quatuor abhine 
annis opportune ordinalis Nostras Pariter sol- 
licihtudines absque mors convertimus adillos 
omnes orihodore fidei cultores, dui achtes 
sbsunt dominalioni serenissimorum Prin- 
cipum staluumdue Germanise, nempe Regis 
Wuritembergiee, Magni Ducis Badensis, 
Blectoris Ilassiae, Magni Ducis Ilassiae, 
Decis Nassoviae, Liberae Giriketis Franco- 
furlensis, Magni Ducis Megalopoliteni, 
Ducum Saroniae, Ducis Olidenburgensis, 
Principis Waldeccensis ac Liberarum Civi- 
talum Hanseaticarum Lubecensis et Bre- 
mensis, dui se sc Daratos ostendendo ad. 
omnem operam dandam pro Episcopakuum 
ab Apostolica sede vel erigenderum vel 
instaurandorum convenienti dotalione, Le- 
galos communi nomine Romam hujus rei 
Causa miserunt. 
Ast cum res omnes Eeclesiosticae, de 
duibus oclum fuit, Conciliä#i minime 
boluerint, spe tamen non decidentes, 
lore, ut Pro eorundem Principum ec sla- 
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wieder gegeben, so verwendeten Wir Unsere 
Sorgen unausgeseht auf die Herstellung 
der kirchlichen Angelegenheiten, die durch 
das Unheil der vergangenen Zeiten in Ver- 
wirrung gekommen waren. Und nachdem 
Wirdiesfe vor vier Jahren in dem Königreich 
Baiern auf eine zweckmäßige Weife geord- 
net hatten, so wendeten Wir zugleich ohne 
Verzug Unsere Sorgfalt auf alle jene Ver- 
ehrer des wahren Glaubens, welche gegen- 
wärtig unter der Herrschafte der Durchkauch= 
tigsten Fürsten und Staaten von eutsch- 
land, nämlich des Königs von Wärttem- 
berg, des Großherzogs von Baden, des Kur- 
fürsten von Hessen, des Großherzogs von 
Hessen, des Herzogs von Nassau, der freien 
Stadt Frankfurt, des Großberzogs von 
Mecklenburg, der Herzoge von Sachsen, des 
Herzogs von Olbenburg, des Fürsten von 
Waldeck und der freien Hansestädte Lübeck 
und Bremer sich befinden, welche, um ihre 
Bereitwilligkeit an den Tag zu legen, Alles 
beizutragen, damit durch den apoestolischen 
Stuhl Bisthämer mit schicklicher Ausstat- 
tung entweder neu errichtet, oder hergestellt 
werden möchten, deßhalb eine gemeinschaft- 
liche Gesandtschaft nach Rom sendeten. 
Daman sich jedoch nicht über alle kirchli- 
chen Gegenstände, wovon es sich handelte, 
vereinigen konnte, Wir gleichwohl die Hoff- 
nung nicht aufgegeben, daß dieses in der
	        
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