Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1827. (4)

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notari, impugnari aut alĩas infringi, sus- 
pendi, restringi, limitari vel in contro- 
versiam vocari, sive adversus eas restitu- 
tionis in integrum, aperitionis oris, aut 
aliud quodeumque juris, sacti vel jusliliao 
remedium impetrari aut sub quibusvis 
contrariis constitutionibus, revocalionibus, 
limitationibus, modificalionibus, Decrelis 
a#c declarationibus generalibus vel speciali- 
bus qduomodolibet factis minime posse com- 
prehendi, sed sermper ab illis exceptas 
esse et fore, ac tamquam ex Fonliliciae 
Providenliae ollicio certa scientia et po- 
leslalis plenitudine Nostris lackas et ema- 
-— nalas perpeluo valides et ellicoces existere 
et lore, suosque plenerios et inlegros el. 
lectus sorliri et oblinere, ac ab omnibus, 
ad duos spectat et duomodolibet speckshit, 
in futurum perpetuo et inviolabililer ob- 
servari ac supradiclarum Ecclesiarum Epis- 
copis ct Cepilulis allisque, duorum favo- 
Trem praesenles Noslrae Literae concernunt, 
perpetuis laluris temporibus plenissime 
suflrogari debere, eosdemque super prae- 
missis omnibus et singulis vel illorum 
causa ab aliquibus quavĩs auctoritale sun- 
genlibus quomodolibet moleslari, pertur- 
beari, induietari vel impediri, nec ad pro- 
balionem seu verilicalionem quorumcum- 
due in üsckem praesenlibus narratorum 
unquam teneri, nedue ad id in jodicio 
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sonst zu beobachten und zu erfuͤllen ist, nicht 
beobachtet und erfuͤllt worden, oder als 
seyen die Gruͤnde, um dererwillen der ge- 
genwaͤrtige Brief erlassen worden, nicht 
binreichend aufgeführt, bewährt und ge- 
rechefertigt, in Anspruch genommen, ange- 
fochten, oder auf andere Welse entkräfter, 
gehemmt, verkürzt, beschränkt, oder auf's 
Neue in Streit gezogen werden soll. Auch 
soll gegen diesen Brief durchaus kein Rechts- 
mittel, wie das der Wiedereinsetzung in 
den vorigen Stand, der Erbffaung des 
Mundes, oder welches immer, weder in 
der Form, noch in der That statt finden, 
oder derselbe soll unter keinerlei ihm etwa 
entgegen gesehten Verordnungen, Wider. 
rufen, Beschränkungen, Abänderungen, 
allgemeinen oder besonderen, oder wie im- 
mer gefaßten Beschlüssen und Erkl4rungen 
begriffen, sondern immer davon ausgenom- 
men s'yn und blelben, und als von Uns 
in Kraft der päbstlichen Fürsorge, sicherer 
Erkenntniß und Machroollkommenheit aus- 
gegangen, für immer gölrig und kräftig 
seyn und bleiben, daher stets volle und 
ganze Wirbsamkeit erhalten und behalten, 
und somit von allen, die es angeht und 
angehen wird, in Zukunfr stets und unver- 
brüchlich beobachiet werden. Dieser Brief 
soll auch den obbesagten Kirchen, Bischöfen, 
Capiteln und allen, zu deren Gunsten der-
	        
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