Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1834. (11)

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(Zu Art. 25.) 
5) Für den Ansat der Gebühren von Stellung der Vormundschafts= und Gant- 
Rechnungen gewährt nachstehende, nach dem Vermögen, worüber die Rechnung abge- 
legt wird, bemessene Scale die erforderlichen Anhalts-Punkte. Es ist nämlich in ge- 
wöhnlichen Fällen anzuseßen: 
für die Stellung 
  
  
  
  
. für Ferti- 
bei einem Vermögen förmlicher Tmetelennere hung van, 
kuchngentthe 
ffr. . k. f.#r 
bis 400 fl. ecrzzceol—ol 10 
von 400 fl. bis 1,000 fl. 1 1120 
— 10,000 fl. — 2,500 fl. 2— 24%0%% 
— 2,500 fl. — 5,000 ffll. 5 —— 11— 
— 5,000 fl. — 8,000 fl. 5 20 1 
— 8, 000 fl. — 11,000 fl. 5 6 Saol llo 
— 11,000 fl. — 15, 000 fl. i.——...——.—. 
— 15,000 fl. — 20,000 fl. EIEIIIIIIIIIIL 
— 20,000 fl. — 25,000 fl. . 10 — 115 201 3120 
— 25,000 fl. — 50,000 fl. 12— 6 . 
— 30,000 fl. — 40,000 fl. 15—20 15— 
— 40,000 fl. — 50,000 fl. 18—2 — 
— 60,000 fl. — 60,000 ff. 2118 
— 60,000 fl. — 75,000 ffl. 24% 44 
— 75,000 fl. und darüber . 25-—33—— 
  
  
  
  
Unter diesen Gebühren sind alle zur Rechnungs-Stellung wesentlich erforderlichen 
Verrichtungen, namentlich auch die Uebernahme der Rechnungs-Akten und die Beurkun- 
dung der Rechnungen durch die Schuldner, den Pflegling 2c., begriffen; insbesondere 
ist die Anrechnung von Reisekosten für die Uebernahme der Rechnungs-Akten zum 
Behuf der Rechnungs-Stellung eben so wenig zuläßig, als die Vormünder und Pfleger
	        
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