Full text: Hindenburg, Erzberger, Kapp

Pressestimmen: 
Hamburger Korrespondent, Hamburg: Ein Buch, das sich wie 
ein Roman liest und das doch „nur“ Zeitgeschichte erzählt. Das 
Buch ist allen zu empfehlen. · 
Süddeutsche Zeitung, Stutlgart: Was in unserer wirren Zeit mit 
Kinematographengeschwindigkeit an uns vorüberflimmert, das 
ist in diesem Buche sestgebaltene mit dem Auge eines Künstlers, 
mit dem Ernst eines Historikers von großem nationalem Wurf, 
mit der gree eines Menschen von erlesenster Kultur. 
Der Tag, Berlin: Auf der Tribüne des Weimarer National- 
theaters saß unter vielen Berichterstattern auch ein Darsteller; 
so erhob er Stück um Stück die Berichterstattung und die poli- 
tische Fehdeführung zum Range der Kunst. Das Buch wird 
beute jeden lebendigen Deutschen erfreuen, erbittern, reizen und 
erheitern und künftig jedem Betrachter dieser Zeit unentbehrli 
sein. Es ist das fubjektivste Buch, das sich denken läßt, und wird 
dennoch durch die Kunst des Sehens und Zeichnens gültiges 
Dokument. (Friedrich Hussong.) 
General-A er, Bonn: Ein Buch des Hasses und ein Buch 
der Liebe; des leldenschaftlichen Hasses gegen alles, was in 
Deutschland seit dem 9. November geworden ist, der Liebe zu 
dem, was vorher war. Der 8 ist vielleicht ein noch größerer 
Ansporn zur Kunst als die Liebe, und darum ist vom Stand- 
punkt dder Literatur das Buch über Weimar ein Meisterwerk 
geworden. 
Deutsche Zeitung, Berlin: Darum kann ich jedem Deutschen, dem 
um die mit tausend leiern der Lüge von oben verhüllte 
Wahrheit bangt, nur dringend raten, sich dies zeitgeschichtlich 
bedeutsame Buch zu beschaffen. Nur wer der Wahrheit mutig 
ins Auge sieht — und dies Buch ist Wahrheit — wird vom 
Ennst iese Zukunft nicht überrascht werden. (Abg. 
v. Graefe. 
Altonger — Altona: Das Buch ist ein Musterbeispiel 
dafür. baß auch in der Welt des Journalismus der Stoff nichts 
ist und alles das künstlerisch= Temperament, durch dessen Auge 
die Welt geschaut wird. Daß aber all das, die fortlaufen 
tägliche Kleinmalerei, im gae ein großer Wurf geworden 
ist, das dankt man dem Politiker im Verfasser, der seinen 
festen Kurs gegangen ist. 
ische Ta esseitung. Stuttgart: Das Werk kann mit Fug 
und Recht als das beste Geschichtsbuch über die Entstehung 
unserer deutschen Republik bezeichnet werden. 
Monatsrundschau, Berlin: Auch die eifrigsten Anhänger der 
Linksparteien werden dieses Buch nicht übersehen können. Es 
hat ihnen etwas zu sagen, trotz aller Schärfe, mit der es sie be- 
änhst. Ein Buch, das ernsthafte Politiker gelesen haben 
müssen. 
  
 
	        
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