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Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Zweiter Band. Preußen. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Zweiter Band. Preußen. (2)

Multivolume work

Persistent identifier:
verf_verw_dr_preussen
Title:
Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen.
Author:
Altmann, P.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
sammelbaende
Publication year:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
altmann_verf_verw_preussen_1908
Title:
Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Zweiter Band. Preußen.
Author:
Altmann, P.
Volume count:
2
Publisher:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Volume
Collection:
preussen
Publication year:
1908
Scope:
769 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Buch. Die materielle Staatsverwaltung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Fünftes Kapitel. Wasserrecht und Wasserpolizei.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§. 98. 1. Gesetzliche Grundlagen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen.
  • Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Zweiter Band. Preußen. (2)
  • Prepage
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Index
  • Nachtrag zu "Altmann, Handbuch der Verfassung und Verwaltung. Erster Band". Druckfehlerberichtigungen und Ergänzungen.
  • Erstes Buch. Verfassung des preußischen Staates.
  • Zweites Buch. Die Organe der Staats- und staatlichen Selbstverwaltung.
  • Drittes Buch. Der Rechtsschutz auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • Viertes Buch. Die Organe der kommunalen Selbstverwaltung in Preußen.
  • Fünftes Buch. Die materielle Staatsverwaltung.
  • Erstes Kapitel. Finanzwesen.
  • Zweites Kapitel. Das Steuerwesen.
  • Drittes Kapitel. Polizei.
  • Viertes Kapitel. Land- und Forstwirtschaft.
  • Fünftes Kapitel. Wasserrecht und Wasserpolizei.
  • §. 98. 1. Gesetzliche Grundlagen.
  • §. 99. 2. Öffentliche Flüsse.
  • §. 100. 3. Privatflüsse.
  • §. 101. 4. Wassergenossenschaften.
  • §. 102. Vorflut. Entwässerung.
  • §. 103. Mühlen an öffentlichen Flüssen.
  • §. 104. Deichwesen.
  • §. 105. Die Herstellung und der Ausbau von Wasserstraßen.
  • §. 106. Verhütung von Hochwassergefahren (Freihaltungsgesetz). (Gesetz vom 16. August 1905 GS. S. 342.)
  • §. 107. Verhütung von Hochwassergefahren für die Provinzen Schlesien, Brandenburg und das Havelgebiet der Provinz Sachsen.
  • §. 108. Maßnahmen zur Regelung der Hochwasser-, Deich- und Vorflutverhältnisse an der oberen und mittleren Oder.
  • Anhang zu Kapitel 5. Schiffahrtswesen.
  • §. 109. Quellenschutz.
  • Sechstes Kapitel. Wegerecht und Wegepolizei.
  • Siebentes Kapitel. Fischereirecht und Fischereipolizei.
  • Achtes Kapitel. Jagdrecht und Jagdpolizei.
  • Neuntes Kapitel. Bauwesen und Baupolizei.
  • Zehntes Kapitel. Die Enteignung des Grundeigentums.
  • Elftes Kapitel. Bergrecht.
  • Zwölftes Kapitel. Kirche und Religionsgesellschaften. Verhältnis der Kirchen zum Staat. (Staatskirchenrecht.)
  • Dreizehntes Kapitel. Schul- und Unterrichtswesen.
  • Vierzehntes Kapitel. Kapitalpflege.
  • Anhang.
  • Sachregister.
  • Advertising
  • Die neue Gesetzgebung vom Oktober 1906 bis Juni 1910.

Full text

362 ö. Buch. Die materielle Staatsverwaltung. 
hervorzuheben ist das Vorflutsedikt vom 15. November 1811 (GS. 
S. 352), welchem das Vorflutsgesetz für Neuvorpommern und Rügen 
vom 9. Februar 1867 (GS. S. 220) nachgebildet ist, und das Gesetz 
über die Benutzung der Privatflüsse vom 28. Februar 1843 (GS. 
S. 41) teils abgeändert, teils ergänzt sind. Die letztgedachten Gesetze 
beziehen sich vornehmlich auf die Förderung der Ent= und Bewässerung. 
Eine weitere Ergänzung bildete das Gesetz, betreffend die Bildung von 
Wassergenossenschaften vom 1. April 1879 (GS. S. 297). Das Ver- 
fahren, insbesondere die Bestimmungen über polizeiliche Anordnungen 
wegen Räumung von Wasserläufen und die Zuständigkeit der Ver- 
waltungsgerichte haben eine zeitgemäße Gestaltung durch die §§ 67—93 
des Zuständigkeitsgesetzes gefunden. Die Befugnisse der Strombau- 
verwaltung gegenüber den Uferbesitzern an öffentlichen Flüssen sind 
festgelegt worden durch Gesetz vom 20. August 1883 (GS. S. 333), 
sowie Gesetz, betreffend die Abänderung des § 12 des letzteren Gesetzes, 
vom 31. Mai 1884 (GS. S. 303). Zwecks Fürsorge für die Rein- 
haltung der Gewässer ist Sinn und Bedeutung der bestehenden Vor- 
schriften ausführlich erläutert und zusammengestellt worden durch die 
Allg. Verf. vom 20. Februar 1901 (MVBl. S. 91). Vgl. v. Brau- 
chitsch Bd. 4 (15. Aufl.) S. 139—150. 
Eine umfassende Ordnung der zu ergreifenden Maßregeln zwecks 
Verhütung der Hochwassergefahren ist für den ganzen Umfang der 
Monarchie mit Ausnahme einzelner Teile der Provinzen Hannover 
und Schleswig-Holstein durch eine Reihe von Gesetzen (Gesetz vom 
3. Juli 1900 GS. S. 171 nebst der Allerh. V. vom 16. September 
1904 GS. S. 251, Gesetz vom 4. August 1904 GS. S. 197, Gesetz 
vom 12. August 1905 GS. S. 335 und Gesetz vom 16. August 
1905 GS. S. 342) erfolgt. Man hat ferner durch die Gesetzgebung 
die Wege geebnet und die Mittel bereit gestellt, um im Interesse der 
Industrie und Schiffahrt alte Wasserstraßen auszubauen und neue 
Wasserstraßen (Kanäle) herzustellen. Die hierfür in Betracht kommenden 
Gesetze datieren vom 1. April 1905 (GS. S. 335) und vom 10. Julie 
1906 (GS. S. 373). 
—— — — 
Sowohl die öffentlichen wie die nichtöffentlichen Gewässer des Fest- 
landes sind des Eigentums fähig. Die fließende Welle als solche ist 
zwar Gemeingut, aber das Flußbett selbst, d. h. der durch das Wasser 
erfüllte Raum steht im Eigentum. 
Die öffentlichen Flüsse stehen nach gemeinem Recht im Eigentum 
des Staates. Nach preußischem Recht (ALR. II, 14 §F 21) stehen sie 
sowohl mit ihrem Wasser als mit ihrem Flußbette im gemeinen 
Eigentum des Staates, aber nicht im besonderen Eigentum des 
Fiskus (ME. vom 10. März 1881, MBl. S. 87 und RG. E. Bd. 3 
S. 232). Unter dem „gemeinen Eigentum“ ist im landrechtlichen 
Sinne das zum allgemeinen Gebrauch bestimmte Eigentum zu verstehen. 
Hiernach haben weder der Fiskus noch der Adjazent ein Eigentum 
 
	        

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