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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Monograph

Persistent identifier:
beyendorf_polizeibeamte_1900
Title:
Der Polizeibeamte.
Author:
Beyendorf
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Seine Rechte und Pflichten in populär-staatsrechtlicher Darstellung
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Ernst Siegfied Mittler und Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die Einzelgebiete polizeilicher Thätigkeit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§. 10. Einzelsicherheitspolizei.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Strafrechtlicher Schutz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Allgemeine Lehren.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
7. Strafausschließung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
    Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

44 II, Das Großherzogtum als Staat usw. 
Dazu heißt es im Nachtragsgesetz vom 7. März 
1883, daß nach dem Ermessen der Staatsregierung 
auch den widerruflich angestellten Dienern bei 
mindestens dreijähriger einwandfreier Dienstzeit sowie 
ihren Hinterbliebenen eine entsprechende Pension ge- 
währt werden kann. Ebenso bleibt dem Staatsdiener, 
welcher aus einer unwiderruflichen Anstellung in eine 
widerrufliche übergetreten ist, der Pensionsanspruch 
aus der früheren Stelle für sich und seine Hinter- 
bliebenen erhalten. 
Unter den genannten Umständen kann ein 
Staatsdiener auch wider seinen Willen pensioniert 
werden. Die Pension, welche nach der _ letzt- 
empfangenen Besoldung‘ berechnet wird, beträgt 
bei zehn und weniger Dienstjahren 40 °/o, für jedes 
weitere, auch nur begonnene Dienstjahr 11/3 %/o mehr, 
jedoch nicht über 80 /o. Eine Ausnahmeberechnung 
findet in dem Falle statt, daß ein Staatsdiener in 
Erfüllung seines amtlichen Berufs ohne grobe Ver- 
schuldung beschädigt und dadurch dienstunfähig wird. 
In solchem Falle erhält er eine Pension von 80 °/o 
ohne Rücksicht auf seine Dienstjahre. Die Pension 
geht verloren, wenn der Staatsdiener sich gewisser 
Vergehen schuldig gemacht hat, die, wenn er sich 
noch im Dienste befunden hätte, seine Amtsentlassung 
zur Folge gehabt haben würden, desgleichen, wenn 
ein Staatsdiener ohne Erlaubnis in bleibende Dienste 
eines anderen Staates tritt. 
Bei schweren wiederholten Verfehlungen ($ 45 
des Gesetzes über den Zivilstaatsdienst) findet Zu- 
rückversetzung des Beamten in eine dem Gehalte 
und Range nach geringere Stelle oder Dienstent- 
lassung statt. 
Was die Versorgung der Witwen und Waisen 
verstorbener Staatsdiener anbetrifft, so bestimmt das 
Gesetz vom 6. April 1821, das nur unwesentliche
	        

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