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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837. (28)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837. (28)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1885
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Dreizehnter Jahrgang. 1885.
Volume count:
13
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1885
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 29.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Polizei-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837. (28)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Berichtigung eines Druckfehlers. Jahrgang 1837. Seite 142.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • (No. 1842.) Vertrag zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, den zu dem Thüringischen Zoll- und Handelsvereine gehörigen Staaten, dem Herzogthume Nassau und der freien Stadt Frankfurt einerseits, und Hannover, Oldenburg und Braunschweig andererseits, wegen Beförderung der gegenseitigen Verkehrsverhältnisse. Vom 1. November 1837. (1842)
  • (No. 1843.) A. Uebereinkunft zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, den zum Thüringischen Zoll- und Handelsvereine verbundenen Staaten, Nassau und der freien Stadt Frankfurt einerseits, und Hannover, Oldenburg und Braunschweig andererseits, wegen Unterdrückung des Schleichhandels. Vom 1. November 1837. (1843)
  • (No.1844.) B. Uebereinkunft zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, der zu dem Thüringischen Zoll- und Handelvereine gehörigen Staaten, dem Herzogthume Nassau und der freien Stadt Frankfurt einerseits, und Hannover andererseits, wegen des Anschlusses der Grafschaft Hohnstein und des Amtes Elbingerode an das Zollsystem Preußens und der übrigen Staaten des Zollvereins. Vom 1. November 1837. (1844)
  • (No. 1845.) C. Uebereinkunft zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, den zu dem Thüringischen Zoll- und Handelsvereine gehörigen Staaten, dem Herzogthume Nassau und der freien Stadt Frankfurt einerseits, und Braunschweig andererseits, wegen des Anschlusses des Fürstenthums Blankenburg nebst dem Stiftsamte Walkenried, ferner des Amtes Calvörde, des Braunschweigschen Antheiles des Dorfes Pabstorf und des Dorfes Hessen an das Zollsystem Preußens und der übrigen Staaten des Zollvereins. Vom 1. November 1837. (1845)
  • (No. 1846.) D. Uebereinkunft zwischen Preußen einerseits, und Hannover, Oldenburg und Braunschweig andererseits, wegen des Anschlusses verschiedener Preußischer Gebietstheile an das Steuersystem Hannovers, Oldenburgs und Braunschweigs. Vom 1. November 1837. (1846)
  • (No. 1847.) E. Uebereinkunft zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, den zum Thüringischen Zoll- und Handelvereine verbundenen Staaten, Nassau und der freien Stadt Frankfurt einerseits, und Hannover, Oldenburg und Braunschweig andererseits, wegen Erleichterung des gegenseitigen Verkehrs. Vom 1. November 1837. (1847)
  • (No. 1848.) Uebereinkunft zwischen Preußen und Hannover wegen der Besteuerung innerer Erzeugnisse in den, dem Zollvereine Preußens und der mit diesem zu einem gemeinsamen Zoll- und Handelssysteme verbundenen Staaten angeschlossenen Hannoverschen Landestheilen. Vom 1. November 1837. (1848)
  • (No. 1849.) Uebereinkunft zwischen Preußen und Braunschweig wegen der Besteuerung innerer Erzeugnisse in den, dem Zollvereine Preußens und der mit diesem zu einem gemeinschaftlichen Zoll- und Handelssysteme verbundenen Staaten angeschlossenen Braunschweigschen Landeestheilen. Vom 1. November 1837. (1849)
  • Stück No. 24. (24)

Full text

482 Anhang. Geschäftsordnung der Zweiten Kammer. 
§ 22. 
Die erste Beratung (§ 18) ist auf eine allgemeine Erörterung 
über die Grundsätze des Entwurfs oder einzelner Abteilungen 
desselben zu beschränken. Abänderungsanträge können dabei nicht 
gestellt, es kann nur die Ablehnung des Entwurfs oder die Ver- 
weisung desselben oder einzelner Teile an eine Kommission bean- 
tragt werden. Wird die Verweisung nicht beschlossen, so erfolgt 
auch die zweite Beratung in der Kammer. 
§ 23. 
Der Antrag, Vorlagen und Anträge, welche keine Gesetzes- 
entwürfe sind, an eine Kommission zu verweisen, bedarf der Un- 
terstützung von 14 Mitgliedern. Derselbe kann bei Feststellung 
der Tagesordnung oder bei der Beratung gestellt werden. 
§ 24. 
Jedes Mitglied der Versammlung, das einen selbständigen 
Antrag zu stellen beabsichtigt, hat denselben dem Kanzleivorstande 
schriftlich in der Weise abgefaßt zu übergeben, wie er nach dem 
Willen des Antragstellers zum Beschluß der Versammlung erhoben 
werden soll. Von der Kanzlei sind die dem Kanzleivorstand 
übergebenen Anträge, jedoch ohne Motive, nach der Zeitordnung 
der Uebergabe in das Tagebuch einzutragen und in Gemäßbeit 
des § 8 zum Druck zu befördern. 
g 26. 
Die Anträge einzelner Kammermitglieder werden möglichst 
nach der Zeitordnung ihres Einlaufs auf eine der nächsten Tages— 
ordnungen gesetzt. 
Hierbei erhält der Antragsteller zuerst das Wort zur Be— 
gründung des Antrags, welche mündlich oder durch Vorlesung 
eines geschriebenen Vortrags gegeben werden kann. 
8 236. 
Nach Begründung des Antrags stellt der Präsident die Frage, 
ob derselbe Unterstützung finde. 
Wird der Antrag von wenigstens fünf Mitgliedern der Ver— 
sammlung unterstützt, so wird sofort in die Beratung des Gegen— 
standes eingetreten; es kann die Beratung aber auch auf eine
	        

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