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Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1915 (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1915 (2)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1897
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfundzwanzigster Jahrgang. 1897.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
25
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1897
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 39.
Volume count:
39
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
1. Konsulat-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1884. (18)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • (Nr. 1574.) Gesetz wegen Ergänzung des §. 100e des Gesetzes, betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung vom 18. Juli 1881 (Reichs-Gesetzbl. S. 233 ff. von 1881). (1574)
  • (Nr. 1575.) Verordnung, betreffend die anderweite Festsetzung der Kaution des Rendanten der Patentamtskasse. (1575)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1884.

Full text

11 
Aulegung verfügbarer Gelder der Sparkasse. 
8 16. 
Alle bei der Sparkasse angelegten Gelder werden, soweit sie nicht voraussichtlich zur Rück- 
zahlung gekündigter Beträge oder zur Rückzahlung sonstiger Einlagen oder zur Bestreitung des 
laufenden Verwaltungsaufwandes erforderlich sind, gegen solche Sicherheit, welche den gesetzlichen 
Vorschriften über die Ausleihung von Mündelgeldern entspricht, ausgeliehen. 
Die Höhe des Zinsfußes wird vom Vereine bestimmt. 
Der Verwaltungsausschuß ist befugt, überschüssige Barbestände, deren Ausleihung gegen 
Hypothek oder sonstige dauernde Anlegung untunlich ist, bis zum Höchstbetrage von 20 % der 
Rücklage (des Reservefonds) vorübergehend gegen Verzinsung ohne besondere Sicherstellung bei 
solchen Bankgeschäften, welche durch Beschluß des Vereins im voraus als hierzu geeignet er- 
klärt worden sind, anzulegen, jedoch bei höchstens einmonatiger Kündigung. 
Sicherstellung der Einlagen. Rücklage (Reservefonds). 
§ 16. 
Alles, was nach Abrechnung der den Gläubigern gegenüber bestehenden Verbindlichkeiten 
der Sparkasse und nach Berichtigung der Verwaltungskosten an Aktiven, Grundstücken, In- 
ventar u. dergl. übrig bleibt, bildet als eigenes Vermögen der Sparkasse eine Rücklage (Reserve- 
fonds), welche zur Sicherstellung der der Sparkasse anvertrauten Einlagen dient, damit daraus 
die aller Vorsicht und Aufsicht ungeachtet etwa vorkommenden Verluste gedeckt werden können. 
Die Rücklage (Reservefonds) beträgt, solange die Einlagen die Höhe von zehn Millionen 
Mark erreichen, zehn Prozent. Ubersteigen die Einlagen diesen Betrag, so beträgt die Rück- 
lage (Reservefonds) von dem Überstieg nur fünf Prozent. 
Die jeweilige Rücklage (Reservefonds) ist in einem besonderen Konto zu verwalten. 
Bei den Jahresabrechnungen der Sparkasse sind Wertpapiere, die einen Börsenpreis haben, 
zu dem Börsenpreise des Zeitpunkts, für welchen die Berechnung aufgestellt wird, sofern dieser 
Preis jedoch den Anschaffungspreis übersteigt, zu diesem letzteren anzusetzen. 
Verwendung des Reingewinns der Sparkasse. 
§ 17. 
Wenn die Rücklage (Reservefonds) die im vorstehenden Paragraphen bestimmte Höhe er- 
reicht hat, so dürfen die etwaigen Überschüsse des Gewinnkontos zu gemeinnützigen oder wohl- 
tätigen Zwecken verwendet werden. 
Die Entscheidung über die Art, die Höhe und den Zweck solcher Verwendungen bleibt 
der Beschlußfassung des Sparkassenvereins vorbehalten. Der Verein wird bei dieser Bestimmung 
das Interesse des III. Verwaltungsbezirks in das Auge fassen, vorzugsweise aber die Bedürfnisse 
der Stadt Eisenach als des Wohnsitzes der Sparkasse und der Vereinsmitglieder. 
Zu diesen Zuwendungen ist die Genehmigung desjenigen Mitglieds des Großherzoglichen 
Hauses, von welchem das Protektorat über die Sparkasse geführt wird, einzuholen. 
2½
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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