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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Dreiunddreißigster Jahrgang. 1905. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Dreiunddreißigster Jahrgang. 1905. (33)

Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Other titles:
Central-Blatt für das Deutsche Reich.

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1905
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Dreiunddreißigster Jahrgang. 1905.
Volume count:
33
Publisher:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 27.
Volume count:
27
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

Chapter

Title:
2. Zoll- und Steuerwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

law

Title:
Zollgebührenordnung.
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Dreiunddreißigster Jahrgang. 1905. (33)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXIII. Jahrganges 1905.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Zoll- und Steuerwesen.
  • Zollgebührenordnung.
  • 3. Medizinal- und Veterinärwesen.
  • 4. Handels- und Gewerbewesen.
  • 5. Polizeiwesen.
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)

Full text

171— 
Zur Zahlung der Gebühren ist verpflichtet, wer die Vornahme der Amtshandlung be- 
antragt hat oder, falls die Amtshandlung zur Sicherung des Zollaufkommens von der Zoll= if- 
behörde angeordnet ist, wem als Schiffsführer, Warenführer oder dergleichen das Verfügungs- * " 
recht über die Ware usw. zusteht. «·» 
83. 
Gebühren sind insbesondere zu erheben für Bollabfertigungen einschließlich d der bei Um= 2. Gebühren= 
ladungen, Zuladungen, Leichterungen, Verschlußverletzungen usw. unterwegs stättfindenden Amts- mitigem. 
handlungen, die außerhalb der Amtsstelle oder der ordentlichen Dienststunden vorgenommen lungen im 
werden. - ,»- » einzelnen. 
Gebührenfrei bleiben: · a) Abfertigu 
a) die Abfertigung von Reisenden, die keine zum Handel bestimmiten Waren mit sich gen. 
führen, beim Grenz-Eingangsamte;: 
b) die Abfertigung des mit der Eisenbahn angekommenen Reisegepäcks (§ 19 Abfs. 5 
des Eisenbahn-Zollregulativs); 
c) die Abfertigung der mit der Eisenbahn angekommenen, ohne umladung sofort unter 
Wagenverschluß weitergehenden Frachtgüter beim Grenz-Eingangsamte; 
4) die Schiffsleichterungen auf dem Rhein und dessen Nebenflüssen, insoweit nicht die 
Leichterung durch ein Verschulden des Schiffsführers notwendig geworden ist; 
)die Abfertigungen, deren Vornahme an der Amtsstelle oder innerhalb der ordent- 
lichen Dienststunden nicht ausführbar oder aus dienstlichen Rücksichten unzweckmäßig 
ist und die nur aus diesem Grunde außerhalb der Amtsstelle oder der ordentlichen 
Dienststunden vorgenommen werden; 
1) die Abfertigungen in den den. Kaiserlichen Marine-Verpflegungsämtern bewilligten 
Teilungslagern, soweit nicht Privatpersonen zur Kragung der v Kosten, verpflichtet sind. j« 
§4 
Gebühren sind ferner zu erheben: 
a) für die amtliche Bewachung eines unter amtlichem V ditverschlusse stehenden. Privat- 5) Bewach 
lagers, auch wenn die Offnung nur erfolgt, um Waren ein= oder auszulägern, eine gen. 
eigentliche Arbeit im Lager aber damit nicht verbunden wird; « 
b) für die auf Antrag der Beteiligten stattfindende oder zur Sicherung des Zollauf= 
kommens von der Zollbehörde angeordnete amtliche Bewachung von Schiffen, 
Wagen oder Gütern, insbesondere auch, wenn die Bewachung bei linterbrechung 
der Abfertigungen während der Mittagspause notwendig geworden ist. I-- . 
Gebührenfrei bleiben: “ 
a) die Bewachungen von Privatlagern, wenn die ÖOffnung nur zum zwecke der e- *D2 
vision der Lager, insbesondere zum Zwecke der amtlichen Bestandsaufnahmen erfolgt; * *v 
) die Bewachungen der in öffentlichen Niederlagen (Lagerhäusern) befindlichen ii. 
lungslager, sofern die Bewachungen durch die Niederlage-Aufsichtsbeamten erfolgen 
und ein besonderer Aufwand an Beamtenkräften hierdurch nicht entsteht; « 
() die Bewachungen von Wein-Teilungslagern innerhalb der ordentlichen Dienststunden, 
wenn die Offnung nur erfolgt, um Wein ein= oder auszulagern, eine eigentliche 
Arbeit im Lager aber damit nicht verbunden wird; 
1) die Bewachungen entlöschter Waren, die nür erfolgen, weil es nicht ausführbar 
oder aus dienstlichen Rücksichten unzweckmäßig ist, die Waren sofort weiter ab- 
zufertigen oder in amtlich verschlossene Räume zu verbringen. 
Die oberste Landesfinanzbehörde kann außerdem jedem Inhaber eines Wein- Teilungs- 
lagers für jährlich bis zu 30 Arbeitstagen, insoweit die Bewachung des Lagers an einem Arbeits- 
tage nicht über 8 Stunden dauert und innerhalb der ordentlichen Dienststunden stattfindet, Ge- 
bührenfreiheit bewilligen. Als Arbeitstäg wird — auch bei kürzerer als achtstündiger Dauer der 
Arbeitszeit — ein jeder Tag angesehen, an dem im Lager gearbeitet wird. Sind zur Bewachung 
des Lagers gleichzeitig mehrere Beamte erforderlich, so ist für jeden. von ihnen. ein besonderer 
Arbeitstag anzusetzen. " 
307
	        

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