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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1909
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
37
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Post- und Telegraphenwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Änderung der Telegraphenordnung vom 16. Juni 1904.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXVII. Jahrganges 1909.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Polizeiwesen.
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7.)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17.)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Marine und Schiffahrt.
  • 3. Post- und Telegraphenwesen.
  • Änderung der Telegraphenordnung vom 16. Juni 1904.
  • 4. Zoll- und Steuerwesen.
  • 5. Polizeiwesen.
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (34)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)
  • Stück Nr. 67. (67)
  • Stück Nr. 68. (68)
  • Stück Nr. 69. (69)
  • Stück Nr. 70. (70)
  • Stück Nr. 71. (71)
  • Stück Nr. 72. (72)
  • Stück Nr. 73. (73)
  • Stück Nr. 74. (74)
  • Stück Nr. 75. (75)

Full text

— 232 — 
4 
IV Wenn ein auf einem Schiffe in See aufgeliefertes Seetelegramm dem Empfänger 
aus irgend einem Grunde nicht zugestellt werden kann, so wird eine Unbestellbarkeits- 
meldung abgelassen und, wenn möglich, dem Schiffe zugeführt. Kann ein bei einer Bord- 
station angekommenes Telegramm nicht bestellt werden, so teilt die Bordstation dies der 
Ursprungsanstalt durch dienstliche Meldung mit. Die Meldung wird, soweit möglich, der 
Küsten= oder Semaphorstation zugeführt, die das Seetelegramm im Durchgang befördert 
hat, sonst der nächsten Küsten= oder Semaphorstation. 
V Kann ein Telegramm an ein Schiff in See diesem nicht innerhalb der vom 
Absender bestimmten Frist oder beim Fehlen einer solchen Bestimmung nicht bis zum 
Morgen des 29. Tages zugeführt werden, so gibt die Semaphor- oder Küstenstation 
davon dem Absender Nachricht. 
Dieser kann durch eine telegraphisch oder brieflich an die Semaphor= oder Küsten- 
station gerichtete gebührenpflichtige Dienstnotiz verlangen, daß sein Telegramm weitere 
30 Tage zur Ubermittelung an das Schiff bereitgehalten werde usf. In Ermangelung 
eines soschen Verlangens wird das Telegramm am Ende des 30. Tages (den Tag der 
Aufgabe nicht miteingerechnet) als unbestellbar zurückgelegt. « 
HatjedochdieSemaphotsoderKüstenstationdieGewißheit,daßdaöSchissihren 
Wirkungsbereich verlassen hat, bevor ihm das Telegramm zugeführt werden konnte, so wird 
der Abender davon benachrichtigt. 
VI Als Seetelegramme sind unzulässig: 
a) Telegramme mit vorausbezahlter Antwort (ausgenommen Semaphortelegramme 
an Schiffe in See), 
b) telegraphische Postanweisungen, 
c) Telegramme mit Vergleichung, 
d) Telegramme mit telegraphischer oder brieflicher Empfangsanzeige (ausgenommen 
die für Schiffe in See bestimmten Telegramme, soweit die Beförderung auf 
den Linien des Telegraphennetzes in Frage kommt), 
e) nachzusendende Telegramme, 
) gebührenpflichtige Diensttelegramme, soweit es sich nicht um die Beförderung 
auf den Linien des Telegraphennetzes handelt, 
6) dringende Telegramme, soweit es sich nicht um die Beförderung auf den Linien 
des Telegraphennetzes handelt, 
b) durch Eilboten oder durch die Post zu bestellende Telegramme. 
II Hinsichtlich der Erstattung von Gebühren gelten die Bestimmungen des § 21 
unter folgenden Vorbehalten: 
Die auf die Seebeförderung entfallende Zeit sowie die Dauer der Lagerzeit der 
Seetelegramme bei den Semaphor-, Küsten= oder Bordstationen bleiben bei 
Berechrung der für die Erstattung von Gebühren maßgebenden Fristen außer 
etracht. 
Hat die gebende Station keine Quittung über ein Funkentelegramm erhalten, so 
wird die Gebühr nur erstattet, wenn festgestellt worden ist, daß das Funken- 
telegramm Anlaß zur Gehührenerstattung gibt. 
B. Besondere Bestimmungen. 
a) Semaphortelegramme. 
Vvil Die Semaphortelegramme müssen abgefaßt sein: entweder in deutscher Sprache 
oder in Buchstabengruppen des internationalen Signalbuchs. 
IX Die Gebühr für Telegramme, die durch Vermittelung der Semaphorstationen mit 
Schiffen in See auszuwechseln sind, ist auf 80 Pf. für das Telegramm festgesetzt. Diese 
Gebühr tritt zu der Gebühr für die gewöhnliche telegraphische Beförderung hinzu, die nach 
den allgemeinen Vorschriften berechnet wird. Die Gesamtgebühr wird für die an Schiffe
	        

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