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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1846. (11)

Access restriction

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1846. (11)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1846
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1846.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
11
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1846
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 18.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz vom 23. Mai 1846, die Verbesserung des Forst-Strafgesetzes für die Pfalz betr. (XVII. Beil. zum Absch. für die St. V.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1846. (11)
  • Title page
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Gesetz vom 23. Mai 1846, die Verbesserung des Forst-Strafgesetzes für die Pfalz betr. (XVII. Beil. zum Absch. für die St. V.)
  • Beiblatt zu No. 18. des Gesetzblattes vom 23. Juni 1846. Berichtigung.
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1846.
  • Register zu dem Königlich Bayerischen Gesetzblatte des Jahres 1846.

Full text

189 
Strafen, und ist außerdem in die in diesem 
Artikel festgesetzte Entschärigung zu ver- 
urtheilen. 
Diese Bestimmung ist auch auf diejeni- 
gen anwenvbar, deren Vieh ohne Hirten oder 
Hüter im Walde weidend getroffen wiro. 
Das auf der Weide betretene Vich kann 
sequcstrirt werden. 
Art. 13. 
(Art. 31. d. F.-St.-G.) 
Die Bestimmungen des obigen Art. 8. 
zu Art. 1 1. des Forst-Strafgesetzes über Givil- 
Verantwortlichkeit finden auch gegen die Vieh- 
Besiger, wegen der von ihrem Hirten oder 
Hüter mit dem demselben zur Hut anver- 
trauten Vieh begangenen Weidfrevel Anwen- 
dung, vorbehaltlich ihres etwaigen Rückgriffes 
gegen den Hirten oder Hüter. 
Art. 14. 
(Art. 37. des F.St.-G.) 
Derselben Strafe von 30 Kreuzern bis 
fünfundzwanzig Gulden unterliegen Beschädi- 
gungen am grünen stehenden Holze durch 
An= oder Abhauen, Sägen, Schueiren oder 
Reißen, Abschälen, Ringeln, Anspännen, An- 
bohren, Abästen, Entgipfeln, Kienholz-Aus- 
hauen, neue Harzrisse, Wurzel An= und Ab- 
hauen, oder wie immer sonst. 
Als Ersatz ves Scharens soll ein Fünf- 
theil des Werthes bis zum vollen Betrage 
190 
des Werthes der beschädigten Stangen oder 
Stämme zuerkannt werden, je nachdem diese 
mehr oder weniger in ihrem Wachsthum 
gestört sind oder ganz zu Grunde gehen müssen. 
Ju mit rer Beschädigung eine Cutwendung 
verbunden, so ist nebstoem auf die durch 
letztere verwirkte Strafe und auf Ersatz des 
Werthes des entwendeten Gegenstandes zu 
erkemnmen. Haben die Beschädigungen an 
Holzpflanzen in nazurlichen Besaamungen 
oder in künstlichen Ansaaten und Pflanzungen 
unter 10 Jahren stattgehabt, so sind außer 
der, wegen dieser Beschüdigungen zu erken- 
neuden Strafe von dreißig Kreuzern bis funf- 
undzwanzig Gulden, die Bestimmungen des 
letzten Ab atzes obigen Art. 10. wegen Gisatz 
des Schadens, und wenn mit der Beschädig= 
ung eine Eutwendung verbunden ist, für 
diese auch wegen der S:rafe und dem Ersatze 
des Werthes anzuwenden. 
Wer aber solche junge Holzpflanzen, 
oder anderes stehendes grunes Holz, oder ge- 
fällres Holz, um dirses zu sriner Bestimmung 
ganz oder theilweise untanglich zu machen, 
aus Mu hwillen oder Behrit beschäeigt, 
wird neben dem zuzuerkennenden Schadenser- 
sabe statt der Gelostrafe mit Gefängniß von 
1 bis 30 Tagen bestraft. 
Art. 15. 
(Art. 40. letzter Absatz deS F-St..G) 
JIst das Feuer im Walde angemacht
	        

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