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Die Geschichte Württembergs.

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Monograph

Persistent identifier:
gellert_eisernes_buch_1915
Title:
Das Eiserne Buch.
Subtitle:
Die führenden Männer und Frauen zum Weltkrieg 1914/15.
Author:
Gellert, Georg
Buchgattung:
Zitate
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Hamburg
Publishing house:
Gebrüder Enoch
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
Scope:
211 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Max Halbe.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Geschichte Württembergs.
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Urgeschichte Schwabens und Württembergs.
  • §. 1. Land und Leute vor der Römerherrschaft.
  • §. 2. Die Römerherrschaft. 15 - 250.
  • §. 3. Die Alemannen. Die Frankenherrschaft. Die Einführung des Christenthums. 250 - 752.
  • §. 4. Die Karolingerherrschaft. 752 - 917.
  • §. 5. Das Herzogthum Schwaben unter den sächsischen und fränkischen Kaisern. 917 - 1138.
  • §. 6. Die Hohenstaufenzeit.
  • II. Württemberg als Grafschaft.
  • A. Württemberg kämpft während der Verwirrung in Deutschland mit Erfolg um seine Selbstständigkeit und Vergrößerung.
  • B. Württembergs blutige Kämpfe gegen Habsburg, den niedern Adel und die Städte. Bis zur Theilung des Landes.
  • C. Württemberg getheilt und wieder vereinigt. Bis zur Erhebung zum Herzogthum.
  • III. Württemberg als Herzogthum.
  • A. Württemberg unter dem Einfluß Oesterreichs.
  • §. 25. Allgemeiner Ueberblick.
  • §. 26. Ende Herzog Eberhards I. Eberhard II. 1496 - 1498.
  • §. 27. Herzog Ulrich. Der Anfang seiner Regierungszeit. 1498 - 1512.
  • §. 28. Herzog Ulrich. Fortsetzung. Der Bauernaufruhr. Der Tübinger Vertrag. Die Ermordung Huttens. 1512 - 1519.
  • §. 29. Herzog Ulrich. Fortsetzung. Eroberung Württembergs. Das Land unter österreichischer Herrschaft; der Herzog in der Fremde; Vorbereitung auf die Reformation. 1519 - 1525.
  • §. 30. Der Bauernkrieg und seine Folgen. 1525.
  • §. 31. Herzog Ulrich. Fortsetzung. Wiedereroberung des Landes. Einführung der Reformation. 1534 - 1550.
  • §. 32. Herzog Christoph. Seine Geschichte bis zum Antritt der Regierung. 1515 - 1550.
  • §. 33. Herzog Christophs Regierung. 1550 - 1568.
  • §. 34. Herzog Ludwig. 1568 - 1593.
  • §. 35. Rückblick auf das sechzehnte Jahrhundert.
  • §. 36. Die Hexenprozesse, "ein schwarzer Fleck in der Geschichte."
  • §. 37. Herzog Friedrich I. 1593 - 1608.
  • §. 38. Herzog Johann Friedrich. Der Anfang des dreißigjährigen Kriegs. 1608 - 1628.
  • §. 39. Herzog Eberhard III. Der dreißigjährige Krieg. 1628 - 1648.
  • §. 40. Der westfälische Frieden und der Zustand Württembergs.
  • B. Württemberg unter dem Einfluß Frankreichs.
  • IV. Württemberg als (Kurfürstenthum und) Königreich.
  • A. Württemberg zur Zeit des deutschen Bundes.
  • B. Württemberg ein Glied des deutschen Reichs.
  • Register
  • Druckfehlerverzeichniß.
  • Blank page

Full text

92 
d. 32. 
¶) Sittaje der Wenn Brauereyen oder hinsichtlich derselben eintretende Veraͤnderungen, 
ere nicht wie im . 7 vorgeschrieben ist, angezeigt worden find, ingleichen wenn 
ireben, die in den F.§. 8 und 13 vorgeschriebenen Bezeichnungen der Braugefäße, 
tustiellenen oder der zur Niederlegung des Malzschrotes in der Brauerey bestimmten 
u“ Plaͤtze, unterlassen worden sind: so treten Ordnungsstrafen von einem bis 
und 
der 
zur Nirberler k fünf Thalern ein. 
Mes. g. 33. 
——l Die Aufbewahrung des deklarirten und unversteuerten Malzschrotes on 
von der Ver, einem anderen als dem (F. 18) dazu bestimmten Orte wird jedes Mahl mit ei- 
Blen ner Strafe von einem Thaler von jedem Zentner, oder darunter, geahndet. 
rung. . 
§.34. 
2.Strase des Wer blos zum eigenen Hausbedarf gegen ein Steuer-Firum (§.5. 3 und 
des gider den 6) zu brauen berechtiget ist und dennoch Bier gegen Bezahlung oder sonstige 
nieia · ver Vergeltung im Hause ausschenkt, oder außer seiner Wohnung, unter welchem 
Titel es sey, abläßt, verfällt, in sofern die Steuer und die darnach zu be- 
messende Strafe der Defraudation (F. 24) nicht höher zu ermitteln ist, in 
eine Strafe von zehen Thalern. 
In Wiederholungsfällen tritt Erhöhung der Strafe nach Verhältniß der 
Bestimmungen im F. 25 ein. 
Auch kommt in geeigneten Fallen die Vorschrift des F. 26 zur Anwendung. 
g. 35. 
Sofammeen Ist mit einer Defraudation zugleich eine Verletzung besonderer Vorschrif- 
tresfen mebre 
Spuectwer ten dieses Gesetzes verbunden: so tritt die darauf gesetzte Strafe der Defrau- 
athen. dation, die immer ganz unabhängig davon bestehet, in der Regel hinzu. 
. 36. 
eatern Die Uebertretung anderer in diesem Gesetze enthaltenen Vorschriften, auf 
stiger Vor= welche keine besondere Strafe gesetzt ist, soll mit Ordnungsstrafen von einem 
scniten. bis zehen Thalern geahndet werden. 
9 Beren § 37. 
lungeriuronn. Derjenige, für welchen, oder in dessen Brauerey gebrauet wird, muß 
rrsste Gelp= hinsichrlich aller in den §.§. 3, 24, 25, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34,
	        

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