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Reichs-Gesetzblatt. 1907. (41)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1907. (41)

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Monograph

Persistent identifier:
glockner_verfassungsrecht_1905
Title:
Badisches Verfassungsrecht.
Author:
Glockner, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verfassung
Hausgesetz
Place of publication:
Karlsruhe
Publishing house:
G. Braunsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1905
Scope:
464 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Verfassungsurkunde für das Großherzogtum Baden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1907. (41)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1907 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • (Nr. 3328.) Gesetz, betreffend Änderungen des Reichsbeamtengesetzes vom 31. März 1873. (3328)
  • (Nr. 3329.) Beamtenhinterbliebenengesetz. (3329)
  • (Nr. 3330.) Militärhinterbliebenengesetz. (3330)
  • (Nr. 3331.) Bekanntmachung, betreffend die Einrichtung und Betrieb von Anlagen zur Herstellung von Alkali-Chromaten. (3331)
  • (Nr. 3332.) Bekanntmachung, betreffend den Schutz von Erfindungen, Mustern und Warenzeichen auf der Wanderausstellung der Deutschen-Landwirtschafts-Gesellschaft in Düsseldorf 1907. (3332)
  • Stück Nr 22. (22)
    Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1907.

Full text

— 223 — 
§  23. 
Die Höhe der Kriegsversorgung richtet sich: 
1. bei den Hinterbliebenen der Personen, die an dem Kriege als Personen 
des Soldatenstandes teilgenommen haben, 
nach dem militärischen Dienstgrade, den der Verstorbene zuletzt vor 
seinem Tode im aktiven Heere bekleidet hatte oder dessen Charakter 
ihm verliehen war, 
2. bei den Hinterbliebenen der Personen, die an dem Kriege als Heeres- 
beamte teilgenommen haben oder als solche verwendet worden sind, 
nach dem Diensteinkommen, das bei Berechnung des Ruhegehalts 
des Verstorbenen zu Grunde gelegt worden ist oder zu Grunde zu 
legen gewesen sein würde, falls der Verstorbene am Todestag in 
den Ruhestand versetzt worden wäre, 
3. bei den Hinterbliebenen der während der Dauer eines Krieges in 
Stellen von Heeresbeamten verwendeten Personen des Soldatenstandes 
nach dem letzten militärischen Dienstgrade des Verstorbenen (Nr. 1), 
4. bei den Hinterbliebenen der im § 35 des Offizierpensionsgesetzes 
bezeichneten Personen 
nach dem Betrage, der gemäß den vom Bundesrate festgestellten 
Grundsätzen bei Berechnung des Ruhegehalts des Verstorbenen 
zu Grunde gelegt worden ist oder zu Grunde zu legen gewesen sein 
würde, falls der Verstorbene am Todestag in den Ruhestand 
versetzt worden wäre. Den Hinterbliebenen von solchen im § 35 
des Offizierpensionsgesetzes genannten Personen, denen kein höherer 
militärischer Rang verliehen worden ist, sind die den Hinterbliebenen 
von Gemeinen zustehenden Sätze zu zahlen. 
 
§ 24. 
Das Diensteinkommen oder der zu berücksichtigende Geldbetrag der oberen 
Heeresbeamten und der im § 35 des Offizierpensionsgesetzes erwähnten Personen 
ist für die Höhe der Kriegsversorgung ihrer Hinterbliebenen dergestalt maßgebend, 
daß, je nachdem es dem pensionsfähigen Diensteinkommen einer der im § 20 
erwähnten Offizierdienstgrade bis zum Leutnant abwärts am nächsten gestanden hat, 
auch die für Hinterbliebene dieses Dienstgrads zustehenden Sätze gewährt werden. 
Steht das pensionsfähige Diensteinkommen eines oberen Heeresbeamten 
genau in der Mitte zwischen dem pensionsfähigen Diensteinkommen zweier Offizier- 
dienstgrade, so wird die höhere Versorgung gewährt. 
§  25. 
Keinen Anspruch auf Kriegswitwengeld hat die Witwe, wenn die Ehe bei 
den Teilnehmern an den vor dem 1. April 1901 beendeten Feldzügen erst nach
	        

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