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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1829. (20)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1829. (20)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1829
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1829.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
20
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1829
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1214.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 14ten Juli 1829., die Deklaration des §. 32. der Instruktion vom 30sten Mai 1820. über den Kommunal-Verband der standesherrlichen Besitzungen betreffend.
Volume count:
1214
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1829. (20)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No.1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 1214.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 14ten Juli 1829., die Deklaration des §. 32. der Instruktion vom 30sten Mai 1820. über den Kommunal-Verband der standesherrlichen Besitzungen betreffend. (1214)
  • (No. 1215.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18ten August 1829., die Aufhebung der Vorschriften in den §§. 411. f.f. der Deposital-Ordnung, über die Zuziehung eines fiskalischen Bedienten bei der Rechnungs-Abnahme betreffend. (1215)
  • (No. 1216.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 29sten August 1829., das Brand-Entschädigungswesen im Großherzogthum Posen aus der Periode vor dem 1sten Juli 1815. und dessen definitive Abwickelung betreffend. (1216)
  • Stück No. 17. (17)

Full text

150 
Königliche Verordnung, die Änderung der Notariatsgebührenordnung betreffend. 
Ludwig III. 
von Gottes Gnaden fKönig von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, 
Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben usw. usw. 
Wir finden Uns bewogen auf Grund des Art. 55 des Kostengesetzes zu verordnen, 
was folgt: 
I. Die Notariatsgebührenordnung vom 24. Juni 1915 wird dahin geändert: 
1. Dem Art. 85 wird folgender Absatz beigefügt: 
Zu den Post= und Telegraphengebühren und den im Fernsprechverkehre zu 
entrichtenden Einzelgebühren (Abs. 1 Nr. 1) gehören auch die mit diesen Gebühren 
auf Grund des Reichsgesetzes vom 21. Juni 1916 (REBl. S. 577) zu er- 
hebenden Reichsabgaben. Der einzuziehende Betrag wird nötigenfalls auf volle 
Pfennige aufgerundet. 
2. Der Art. 86 erhält folgende Fassung: 
1 Für die Herstellung des Schreibwerks bei dem Schriftwechsel mit Beteiligten 
oder Behörden aus Anlaß eines Amtsgeschäfts sowie zur Deckung der bis zur 
Aufnahme der Urkunde (Not Ges. Art. 24 ff.) erwachsenden Postgebühren und 
Botenlöhne — einschließlich der mit den Postgebühren auf Grund des Reichs- 
gesetzes vom 21. Juni 1916 (Rl. S. 577) zu entrichtenden Reichsabgaben — 
sowie der sonstigen nicht zu ersetzenden baren Auslagen erhält der Notar einen 
Pauschsatz in der Höhe von fünfzehn vom Hundert der zum Ansatze gelangenden 
Geschäftsgebühr, jedoch mindestens achtzig Pfennige und höchstens dreißig Mark 
für je eine Urkunde. Fallen für eine Urkunde mehrere Geschäftsgebühren an, 
so wird der Pauschsatz aus der Summe der Geschäftsgebühren berechnet. Bei 
unvollendeten Geschäften (Art. 19) wird er nur dann geschuldet, wenn der Entwurf 
zur Urkunde im wesentlichen fertiggestellt ist. 
I. Im Zwangsversteigerungsverfahren erhält der Notar die in Abs. 1 Satz 1 
bezeichneten Sätze zur Deckung der bis zur Erteilung des Zuschlags erwachsenden 
Postgebühren, soweit diese nicht auf die Zustellungen von Amtswegen entfallen, 
sowie der Botenlöhne und der sonstigen nicht zu ersetzenden baren Auslagen. 
Der Berechnung des Pauschsatzes wird die Gebühr des Art. 52 Abs. 1, wenn
	        

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