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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 1894. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1896. (30)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1831
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
22
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1831
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 15.
Volume count:
15
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1313.) Erhebungs-Rolle der Abgaben für die Jahre 1832.---1834. Vom 30sten Oktober 1831.
Volume count:
1313
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
D. I. Moselzoll. II. Rekognitionsgeld.
Volume count:
D
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • (Nr. 2579.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 3. April 1845., betreffend die Publikation und Einführung des neuen Strafgesetzbuchs für das Heer. (2579)
  • Strafgesetzbuch für das Preußische Heer.
  • Inhalts-Uebersicht.
  • Strafgesetzbuch.
  • Beilagen zum Strafgesetzbuch für das Preußische Heer.
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

– 322 — 
Ermattung hinter den Truppen zurückbleiben, und den Landesbewohnern Nah- 
rungs= oder Bekleidungesiucke wegnehmen, sind wegen Marodirens mit Ver- 
setzung in die zweite Klasse des Soldatenstandes, körperlicher Züchtigung und 
Arrest oder Festungsstrafe bis zu zwei Jahren, wenn aber bei dem Marodiren 
Gewalt an Personen verübt worden ist, mit der für das Werbrechen der 
Plünderung vorgeschriebenen Strafe zu belegen. 
. 1533. 
nahnekbelt Wer Sachen, von denen er weiß, daß sie durch strafbare Gewaltthätigkeir 
wschenewalt- im Kriege erlangt sind, von demjenigen, welcher dieses Verbrechen begangen 
im Kriege er-hat, aus gewinnsüchtiger Absicht in Verwahrung nimmr odcr an sich bringt, 
ln Vor= soll mit strengem Arrest oder mit Festungsstrafe bis zu zwei Jahren und, nach 
« Bewandmßderllmstande,mitVersetzungmdtezwekthlassedeSSoldaten- 
V-V«lc.dlmgstanchbelegtwcrdcn. 
der Dienst- 
Fiichten bet S. 131. 
besanderer"s Wer die ihm zur eigenen Benutzung gegebenen Diensigegensiände ver- 
Deensieestn dirbt oder absichtlich verderben läßt, oder sich derselben ohne Erlaubniß 
clung der entäußert, hat Arrest oder Festungsstrafe bis zu einem Jahr, bei erschwerenden 
Vorschriften Umständen aber, insbesondere wenn er seine Waffen, sein Diensipferd oder das 
Betg auf Furter desselben veruntreut, oder wenn die Beschädigung aus Bosheit verübt 
57 nBen ist, außer der Freiheitsstrafe, die Versetzung in dic zweite Klasse des Soldaten- 
Verwalcn3? standes verwirkt. 
dienstlich an- 
  
vertraut er- *½*5 ·· 5.l·«35.« · 
batlttäiåg Ge- Wer die ihm dienstlich anvertrauten, nicht zur eigenen Benutzung ge- 
93-GBesthzee gebenen Dienstgegenstände oder andere ihm dienstlich zur Verwaltung oder 
gungod. Ver-Aufbewahrung übergebene Sachen oder Gelder veruntreut, ist mit Arrest oder 
wureran Festungsstrafe bis zu fünf Jahren und mit Versetzung in die zweite Klasse 
Peitkomt r des Soldatenstandes zu bestrafen. 
c- 
haltener 
genftaͤnde. d. 156. 
B. Unrichtige Wer aus Fahrlaͤssigkeit oder Leichtsinn unrichtige Dienstatteste aussiellt, 
Dsent # oder unrichtige Rapporte, Meldungen oder Berichte abstatter, oder solche 
gen, Rapporte wissentlich weiter befördert, ist, nach dem Grade des dadurch gestifteten oder 
und Berichte, zu befürchten gewesenen Nachtheils, mit Arrest oder mit Festungestrafe bis zu 
drei Jahren zu bestrafen. 
Sind Verbrechen dieser Art vorsätzlich verübt, so ist außer der sonft 
verwirkten Strafe gegen Offiziere auf Entfernung aus dem Ofstzierstande, 
gegen Unteroffiziere auf Degradation und Versetzung in die zweite Klasse des 
Spldatenstandes und gegen Gemeine auf die zuletzt erwahnte Strafe zu 
erkennen. 
  
- 
. Amabmee’ Wer in Dienst oder in Beziehung auf denselben durch Geschenke oder 
kon Heschen- Zusicherungen einer Belohnung zu Pllichtwidrigkeiten sich bereitwillig zeigt 
stechung. oder verleiten läßt, hat strengen Arrest oder Festungsstrafe bis zu sechs 
Monaten, auch nach Umständen Versetzung in die zweite Klasse des Soldaten- 
standes verwirkt. 
Offiziere,
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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