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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1844
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
35
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1844
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 25.
Volume count:
25
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2470.) Verordnung über mehrere Abänderungen und Ergänzungen des Reglements für die Feuersozietät der landschaftlich nicht assoziationsfähigen ländlichen Grundbesitzer im Regierungsbezirke Gumbinnen vom 30. Dezember 1837. D. d. den 15. Juni 1844.
Volume count:
2470
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • (Nr. 2467.) Vertrag mit dem Großherzogthum Luxemburg wegen Auslieferung flüchtiger Verbrecher. Vom 11. März 1844. (2167)
  • (Nr. 2468.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. Mai 1844., wegen Verwandlung der Stempelstrafen in Freiheitsstrafen. (2468)
  • (Nr. 2469.) Verordnung über mehrere Abänderungen und Ergänzungen des Reglements für die Feuersozietät der landschaftlich nicht assoziationsfähigen ländlichen Grundbesitzer im Regierungsbezirke Königsberg mit Einschluß des zum Mohrunger landschaftlichen Departement gehörigen Theils des Marienwerderschen Regierungsbezirks vom 30. Dezember 1837. D. d. den 15. Juni 1844. (2469)
  • (Nr. 2470.) Verordnung über mehrere Abänderungen und Ergänzungen des Reglements für die Feuersozietät der landschaftlich nicht assoziationsfähigen ländlichen Grundbesitzer im Regierungsbezirke Gumbinnen vom 30. Dezember 1837. D. d. den 15. Juni 1844. (2470)
  • (Nr. 2471.) Verordnung wegen Abänderung der Eidesformeln für Zeugen und Sachverständige, so wie der Formel des Ignoranz-Eides. Vom 28. Juni 1844. (2471)
  • (Nr. 2472.) Verordnung über die Namens des Fiskus in Prozessen zu leistenden Eide. Vom 28. Juni 1844. (2472)
  • (Nr. 2473.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28. Juni 1844. über die Anwendung des Gesetzes wegen Untersuchung und Bestrafung des Holzdiebstahls, vom 7. Juni 1821. (2473)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 247 — 
lichen Baurevisionen haben die Beschädigten den betreffenden Bezirkskommissa- 
rien freie Fuhre zu gestellen. Nur für eine einmalige Baurevision bei jedem 
beschddigten Assocürken werden die Didten der Bezjirkskommissarien aus dem 
Sozietätsfonds bezahlt; für östere Baurerissonen müssen die Beschddigten selbst 
die Diten der Bezirkskommissarien tragen, welche jedesmal von der anzuwei- 
senden Vergötung in Abzug zu bringen sind. 
Zum §. 64b. 
Die vollständige Zahlung der Brandschadenvergütung soll nicht von der 
Vollendung des Retablissementsbaues abhängen, sondern schon dann geleistet 
werden, wenn ohne Rücksicht auf die Lage des Baues zu demselben der Betrag 
der Brandschadenvergütung bereits verwendek worden ist. 
Der Wiederaufbau der abgebrannten Gebäude darf nicht gerade auf 
denselben Fundamenten erfolgen, sondern es ist nur nöthig, daß er auf dem- 
selben Hypothekenareale bewirkt wird, zu welchem die abgebrannten Gebdude 
gehörten. 
Damu nicht die Zahlung der Brandschadenvergütungen zu lange sich 
hinziehe, wird bestimmt, daß bei Verlust des Anspruchs auf die Brandschaden- 
Vergütung abgebrannte Wirthschaftsgebaude binnen zwei Jahren vom Brande 
angerechnet, Wohnhaduser binnen fünf Jahren und öffentliche Gebdude z. B. 
Kirchen, Schulen, Dorfsgebdude binnen fünfzehn Jahren retablirt werden 
müssen. 
Zum ( 65. 
Die obere Leitung der Feuersozietäts-Verwaltung verbleibt einstweilen auch 
serner in der bisherigen Art der Regierung zu Gumbinnen. 
Zum . 80. 
Nur bei Anträgen auf Eintritt oder Erhöhung der Dersicherung zu dem 
regelmäßigen Eintrittstermin den 1. Januar, wenn solche bis zum 1. Oktober 
des vorhergehenden Jahres bei den betreffenden Bezirkskommissarien gemacht 
werden, sind künftig die Dicten der Bezirkskommissarien für die Katasterrevision 
auf den Feuersozietts-Fonds zu übernehmen; bei allen sonstigen Anträgen auf 
Eintritt oder Erhöhung der Wersicherung liegt die Zahlung dieser Dicten den 
Versicherern ob. 
Die Bezirkskommissarien dürfen übrigens, wenn sie keinen ganzen Tag 
zu einem auswärtigen Geschäfte brauchen, auch nicht den vollen Diaͤtensatz von 
1 Rehlr., sondern nur nach Verhältniß der verwendeten Zeit einen Theil dieses 
Betrages liquidiren, wobei jedoch der Diätenbetrag von 7 Sgr. 6 Pf. für 
Tag als Minimum gelten soll. 
(Nr. 2970.) Zur
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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