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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
gs_preussen_1844
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844.
Volume count:
35
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1844
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr. 26.
Volume count:
26
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(Nr. 2480.) Gesetz über die Beschränkung der Nachtweide und das Einzelnhüten des Viehes in der Rheinprovinz. Vom 5. Juli 1844.
Volume count:
2480
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • (Nr. 2509.) Verordnung über die anderweite Regulirung der Grundsteuer in der Provinz Posen. Vom 14. Oktober 1844. (2509)
  • (Nr. 2510.) Grundsteuer-Remissions-Reglement für die Provinz Posen. Vom 14. Oktober 1844. (2510)
  • (Nr. 2511.) Anweisung zur Aufnahme der Grundsteuer-Kataster und Heberollen von den einzelnen außer dem Gemeindeverbande befindlichen Gütern der Provinz Posen. Vom 18. Oktober 1844. (2511)
  • (Nr. 2512.) Anweisung zur Feststellung der Grundsteuer-Kontingente der Stadtgemeinden der Provinz Posen und zur Spezial-Veranlagung der kontingentirten Steuersumme. Vom 18. Oktober 1844. (2512)
  • (Nr. 2513.) Anweisung zur Feststellung der Grundsteuer-Kontingente der Landgemeinden in der Provinz Posen und zur Spezial-Veranlagung der kontingentirten Steuersumme. Vom 18. Oktober 1844. (2513)
  • (Nr. 2514.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27. September 1844., betreffend die Bestrafung der der Kartellkonvention mit Rußland vom 20./8. Mai d. J. zuwider erfolgenden Verheimlichung oder Fortschaffung von Deserteurs, reklamirten Militairpflichtigen und zur Auslieferung geeigneten Verbrechern. (2514)
  • Berichtigung. [Zu Seite 345., 359., 363.]
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

(Nr. 2480.) Gesetz über die Beschränkung der Nachtweide und das Einzelnhüten des Viehes 
in der Rheinprovinz. Vom 5. Juli 1844. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von 
Preußen rc. 2c. 
verordnen zur Beseitigung der Nachtheile, welche mit dem in mehreren Gegen- 
den der Rheinprovinz üblichen Hüten des Viehes zur Nachtzeit, so wie mit dem 
Einzelnhüten verbunden sind, auf den Antrag Unseres Staatsministeriums, nach 
Anhörung Unserer getreuen Rheinischen Provinzialstände und nach vernommenem 
Gutachten einer aus Mitgliedern des Staatsraths ernannten Kommission, für 
den ganzen Umfang der Nheinprovinz, was folgt: 
5. 1. 
Grundstücke, welche nicht auf allen Seiten so eingeschlossen sind, daß da- 
durch das Austreten des Biehes verhindert wird, dürsen nur während der Ta- 
geszeit zur Viehweide benutzt werden. 
S. 2. 
Wenn das weidende Vieh nicht über Nacht im Freien in Hürden oder 
anderen eingeschlossenen Räumen verbleibt, so muß dasselbe spcktestens eine Stunde 
nach Sonnenuntergang zu Stalle gebracht seyn, und darf nicht früher als eine 
Stunde vor Sonnenaufgang wieder ausgetrieben werden. 
5S. 3. 
Verbleibt das Wieh über Nacht im Freien in Hürden oder anderen 
geschlossenen Räumen, so darf es nicht vor Sonnenaufgang auf die Weide ge- 
bracht werden, und muß bei Sonnenuntergang wieder eingetrieben seyn. 
S. 4. 
Fuͤr Gemarkungen, in denen die Nachtweide auf ungeschlossenen Grund- 
stuͤcken bisher uͤblich gewesen und nicht zu entbehren ist, koͤnnen die Regierungen 
auf den Antrag des Gemeinderaths und nach Anhoͤrung der Kreisstaͤnde aus- 
nahmsweise gestatten, daß in den Monaten August, September und Oktober 
dasjenige Vieh, welches bei Tage zum Gespann gebraucht wird, waͤhrend der 
Nachtzeit auch auf ungeschlossenen Grundstuͤcken gehuͤtet werde. 
Die Regierung hat zugleich in jedem solchen Falle die zum Schutze ge- 
gen Beschddigungen und Mißbräuche erforderlichen Anordnungen zu treffen. 
. 5. 
Wer den Bestimmungen der s. 1., 2. und 3. oder den im Falle des 
§. 4. von der Regierung getroffenen Anordnungen zuwiderhandelt, haftet für 
den daraus entstehenden Schaden und wird mit einer Polizeistrase von zehn 
Silbergroschen bis zu fünf Thalern belegt. 
6. 
Wer sich, nach erfolgter Derurtheilung wegen eines dieser Dergehen, 
nochmals desselben oder eines anderen im §. 5. bezeichneten Vergehens schuldig 
macht, hat eine Geldbuße von zwanzig Silbergroschen bis zu zehn Thalern ver- 
wirkt, welche bei ferneren Rückfällen verdoppelt wird. 1 
(Nr. 2380.) «-
	        

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