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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1844
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
35
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1844
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 29.
Volume count:
29
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2484.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18. Juli 1844., betreffend die allgemeine Verpflichtung zur eidlichen Vernehmlassung als Zeuge in ehrengerichtlichen Untersuchungssachen.
Volume count:
2484
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte. (Vom 20. Juli 1843.)
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • (Nr. 2483.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27. Juni 1844., betreffend die Publikation und Einführung der Kriegsartikel. (2483)
  • (Nr. 2484.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18. Juli 1844., betreffend die allgemeine Verpflichtung zur eidlichen Vernehmlassung als Zeuge in ehrengerichtlichen Untersuchungssachen. (2484)
  • Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte. (Vom 20. Juli 1843.)
  • Allerhöchste Verordnung über das Verfahren der Ehrengerichte bei Untersuchung der zwischen Offizieren vorfallenden Streitigkeiten und Beleidigungen, sowie über die Bestrafung des Zweikampfs unter Offizieren. (Vom 20. Juli 1843.)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 304 — 
ches Verfahren nach einer gerichtlichen Untersuchung zulässsg, sobald im Laufe 
derselben sich Umstände ergeben, welche die Einleitung dieses Verfahrens bedingen. 
4 25 
r M0. 
Das ehrengerichtliche Verfahren findet in der Regel bei demjenigen Eh- 
rengerichte Statt, zu welchem der Angeschuldigte gehört. Die kommandirenden 
Generale und die General-Inspekteure der Artillerie und des Ingenieur-Korps 
sind jedoch ermächtigt, in geeigneten Fällen und namentlich dann, wenn das 
hanze Ehrengericht oder ein größerer Theil desselben als Ankläger oder Zeugen 
aufgetreten ist und dieserhalb von dem Angeschuldigten perhorreszirt wird, die 
Untersuchung und Abfassung des Erkenntnisses einem andern Ebrengerichte als 
dem, wozu der Angeschuldigke gehört, ohne weitere Anfrage zu übertragen. 
9 
. 26. 
Wenn gegen Offiiere von zwei verschiedenen Ofßzzier-Korps eine ehren- 
gerichtliche Untersuchung eingeleitet werden soll, so wird von ihrem nächsten ge- 
meinschaftlichen Vorgesetzten, dem die Besugniß zur Anordnung eines ehren- 
gerichtlichen Verfahrens zusteht (S§. 21. 23.), das Ehrengericht eines dritten 
Offizier-Korps dazu bestimmt. 
Gehören die Betheiligten zu verschiedenen Armee-Korps oder General- 
Inspektionen rc. (§. 23.), so gebührt die Bestimmung daröber, wo das ehren- 
gerichtliche DTerfahren Statt finden soll, dem Kriegsminister. 
27. 
Vn. Die ehten- In den zum ehrengerichtlichen Verfahren gewiesenen Sachen fuͤhrt der 
Pihe ua Ehrenrakh die Untersuchung. 
Dem Ehrenrathe liegt die Vernehmung des Angeschuldigten und die Er- 
mittelung der für und wider denselben sprechenden Thatsachen ob. Das Ver- 
fahren muß immer möglichst kurz seyn. 
Bei erschiedenheit der Ansichten des Ehrenraths über das zu beobach- 
kende Verfahren entscheidet der Kommandeur, unter dessen Leitung das Ehren- 
Gericht steht. 
28 
S. 28. 
Sind geugen zu vernehmen, so ist zu den DVerhandlungen der Auditeur 
oder ein untersuchungsführender Offzier zuzuziehen, dem auch die PVereidigung 
der Zeugen obliegt. 
Offziere, welche als Zeugen vernommen werden, versschern die Richtig- 
keit ihrer Aussage auf Ehre und Pflicht, insofern der Angeschuldigte ihre Der- 
eidigung nicht ausdrücklich verlangk. 
8. 29. 
Vorladungen von geugen und Requisstionen an Behörden erläßt der 
Kommandeur. 
Es dirfen sedoch die Akten des Ehrengerichts, deren Einsicht überhaupt 
niemanden, außer den vorgesetzten Milikair-Behörden, gestattet ist, den zu requi- 
rirenden Behörden nicht mitgetheilt werden. 
S. 30. 
In Fällen, wo bereits eine gerichtliche Untersuchung vorangegangen ist 
(§. 24.), muß der Ehrenrath die Umersuchungs-Akten einschen und dem Ber- 
fahren zum Grunde legen. ßi 
in- 
  
 
	        

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