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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
gs_preussen_1844
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844.
Volume count:
35
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1844
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr. 36.
Volume count:
36
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(Nr. 2497.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. August 1844., über das mit dem Angeschuldigten abzuhaltende Schlußverhör im summarischen Untersuchungsverfahren.
Volume count:
2497
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. März 1841. betreffend das Untersuchungsverfahren bei geringeren Vergehen.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • (Nr. 2497.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. August 1844., über das mit dem Angeschuldigten abzuhaltende Schlußverhör im summarischen Untersuchungsverfahren. (2497)
  • Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. März 1841. betreffend das Untersuchungsverfahren bei geringeren Vergehen.
  • (Nr. 2498.) Ministerialerklärung wegen des zwischen der Königlich Preußischen und der Kaiserlich Oesterreichischen Regierung getroffenen Uebereinkommens rücksichtlich der gegenseitigen kostenfreien Erledigung gerichtlicher Requisitionen in Armensachen. Vom 13. August 1844. (2498)
  • (Nr. 2499.) Bekanntmachung über die am 30. August 1844. erfolgte Bestätigung der Statuten der für den Bau einer Chaussee von Neustadt-Eberswalde nach Freienwalde zusammengetretenen Aktiengesellschaft. Vom 29. September 1844. (2499)
  • Berichtigung. [Zu S. 328.]
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 45A — 
einer aus drei Mitgliedern bestehenden Abtheilung des Gerichts abgefaßt wird, 
bei allen kollegialisch formirten Gerichten zut Anwendung gebracht werde. 
Berlin, den 24. März 1841. 
Friedrich Wilhelm. 
An den Staats= und Justlizminister Mühler. 
  
(Nr. 2408.) Ministerialerklärung wegen des zwischen der Königlich Preußischen und der 
Kaiserlich Oesterreichischen Regierung getroffenen Uebereinkommens rück- 
sichtlich der gegenseitigen kostenfreien Erledigung gerichtlicher Requisitionen 
in Armensachen. Vom 13. August 1814. 
N die Königlich Preußbische Regierung mit der Keiserlich Oesterreichi- 
schen Regierung dahin übereingekommen ist, dice gegenseitige Kostenvergütung 
in Kriminal-, Civil= und Vormundschaftssachen rücksichtlich der dabei bekheilig- 
gen, unvermögenden Personen aufzuheben, erklart erstgedachte Regierung hiermit 
Folgendes: 
I. In allen Untersuchungs-, Civil= und insonderheit Vormundschafts- 
Fällen, wo Requisstionen von einer Preußischen Gerichts= oder vormundschaft- 
lichen Behörde an eine Oesterreichische derartige Behörde, oder von 46 an 
sene erlassen, sowie, wenn Delinquenten von einem Gerichte an das andere aus- 
geliesert werden, sind nicht allein alle baaren Auslagen, sondern auch die sämmt- 
lichen, nach der bei dem requirirten Gerichte üblichen Taxe zu liquidirende Ge- 
bühren dem letzteren aus dem Vermögen der betreffenden Person, wenn solches 
binreicht, zu entrichten. Hat selbige aber kein hinreichendes Vermögen, so fallen 
die Gebühren für die Arbeiten der requirirten Behörde, mithin auch alle 
Vergütung oder Tare für Zeugenvernehmungen und für Abhaltung der Ter- 
mine, für den Erlaß oder die Expedition der Verfügungen, desgleichen die 
Insinuations= und sogenannten Siegelgebühren durchgehends weg, und das 
requirirende Gericht bezahlt alsdann dem ersteren nur die unvermeidlichen 
baaren Auslagen für Atzung, Transport, Porto, Kopialien, Reise= und Zeh- 
rungskosten der Richter und Zeugen, nach den bei den regquirirten Gerichten 
üblichen Taxsätzen. 
II. Zur Entscheidung der Frage: ob der Delinquent, oder die sonstbe- 
theiligte Person hinreichendes Vermögen zur Berichtigung der Gerichtsgebühren 
besitze oder nicht? soll in den beiderseitigen Landen nichto weiter, als das Zeug- 
niß derjenigen obrigkeitlichen Stelle erfordert werden, unter welcher die bethei- 
ligten Personen ihre wesentliche Wohnung haben. Inwiefern der Kosten wegen 
gegen diese Personen die Exekution Statt findet, wird nach den Gesetzen des 
Landes, worin die Erekution zu führen wäre, beurtheilt. Sollte ein Delinquent 
seine wesentliche Wohnung in einem dritten Lande gehabt haben, und die Ein- 
zie-
	        

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