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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. (13)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. (13)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1830
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
13
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1830
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
32. Stück.
Volume count:
32
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 47.) Mandat, die Erhebung der Biersteuer in der Oberlausitz betreffend.
Volume count:
47
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. (13)
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachen vom Jahre 1830. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück. (1)
  • 2. Stück. (2)
  • 3. Stück. (3)
  • 4. Stück. (4)
  • 5. Stück. (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück. (7)
  • 8. Stück. (8)
  • 9. Stück. (9)
  • 13. Stück. (13)
  • 10. Stück. (10)
  • 11. Stück. (11)
  • 12. Stück. (12)
  • 14. Stück. (14)
  • 15. Stück. (15)
  • 16. Stück. (16)
  • 17. Stück. (17)
  • 18. Stück. (18)
  • 19. Stück. (19)
  • 20. Stück. (20)
  • 21. Stück. (21)
  • 22. Stück. (22)
  • 23. Stück. (23)
  • 24. Stück. (24)
  • 25. Stück. (25)
  • 26. Stück. (26)
  • 27. Stück. (27)
  • 28. Stück. (28)
  • 29. Stück. (29)
  • 30. Stück. (30)
  • 31. Stück. (31)
  • 32. Stück. (32)
  • No. 47.) Mandat, die Erhebung der Biersteuer in der Oberlausitz betreffend. (47)
  • 33. Stück. (33)
  • 34. Stück. (34)
  • 35. Stück. (35)
  • 36. Stück. (36)
  • 37. Stück. (37)
  • 38. Stück. (38)
  • 39. Stück. (39)

Full text

(189 ) 
Malzes auszuhaͤndigen. Die Saͤcke hat der Brauende mie seinem Namen zu bezeichnen, 
auch hat derselbe dem Einnehmer die Muͤhle anzuzeigen, in welcher er das Malz schroten 
lassen will. 
. 7. 
Kein Müller darf das Malz zum Schroken in seine Mühle aufnehmen, wenn ihm Vorschriften 
nicht die Quictung über die bezahlte Biersteuer (der Bier-Steuer-Zettel) zugleich mie für die Müller. 
übergeben wird. 
K. 8. 
Wenn der Müller das geschrokene Malz abliefert, hac er auch die Quittung gleichzei-Fortsetzung. 
tig zurückzugeben, von ihr jedoch, damit sie niche nochmals gebraucht werden kann, vorher 
den halben Stempel abzuschneiden. · 
Ho 9. 
Der Brauende, welcher das Malz ohne Entrichtung der Biersteuer zur Muͤhle ge- Contraven— 
schafft hat, verfaͤllt in eine Geldstrafe, welche dem sechs fachen Betrage der hinterzogenen kionsstrafen für 
Biersteuer gleichkommt. à) den Brauen- 
6. 10. den, 
Der Muͤller, welcher das Malz ohne beigefuͤgten Bier-Steuer-Zettel, oder, wenn es b) den Muͤller. 
nicht zum Bierbrauen bestimmt ist, ohne die nach 9. 5 erforderliche Beimischung von un- 
gemalztem Getreide annimmke, unterliegt einer Geldstrafe von fünf Thalern — — für 
jeden Contraventionsfall; die unterlassene Abschneidung des halben Stempels wird jedesmal 
mit zwanzig Groschen bestraft. 
. 11. Vertretung der 
Der Brauherr sowohl, als der Müller sind schuldig, ihre Leute bierunter zu verkreken. s#ntergebenen“ 
tionen. 
Sämmtliche 9. 9 und 10 geordnete Strafen fallen Unserer Bier = Steuer = Casse Wohin die 
anheim. Strafen an- 
heimfallen. 
0. 12. 
An der von jeder Malzlieserung zur Mühle zu entrichtenden Biersteuer darf ekwas, Nicht Statt fu. 
unker dem Vorwande von Frei= oder Fülle= oder umgeschlagenen Bieren, niche gekürze dende Abzüge. 
werden. 
. 13. , 
. . . „ . % Bier-Steuer- 
Anstatt der bisherigen Bier-Steuer-Befreiungen werden fortan — gegen gänzlichen Befreiungen 
Wegfall derselben — nachbemerkte Aequivalente bewillige: un Aequiva- 
1) Jeder Rittergutsbesizer, auch wenn er den Brauurbar nicht ausüben, oder nur 1) uen Ritter- 
für sein eignes Bedürfniß zu brauen, oder auch in fremden Brauereien zuzuschücken be= gutsbesiter. 
(40)
	        

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