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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1904
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Fünfundsechzigster Jahrgang. 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
65
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
10. Stück vom Jahre 1904.
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. XXI. Ministerial-Verordnug zur Ausführung der Grundbuchordnung.
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage D. Berggrundbuch.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • (Nr. 2430.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. Februar 1844., betreffend die ausschließliche Legitimation der Quästur der Universität zu Berlin zur Einziehung und Einklagung der von den Studirenden über gestundete Kollegienhonorare ausgestellten Reverse. (2430)
  • (Nr. 2431.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 1. März 1844., über die Strafe der Beleidigungen zwischen Militair- und Civilpersonen. (2431)
    (Nr. 2431.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 1. März 1844., über die Strafe der Beleidigungen zwischen Militair- und Civilpersonen. (2431)
  • (Nr. 2432.) Verordnung, betreffend die Erbtheilungstaxen bäuerlicher Nahrungen in Westpreußen. Vom 22. März 1844. (2432)
  • (Nr. 2433.) Verordnung wegen eines allgemeinen Aufrufs der im §. 20. der Verordnung vom 31. März 1834., wegen Einrichtung des Hypothekenwesens in dem Herzogthum Westphalen, dem Fürstenthum Siegen, den Aemtern Burbach und Neuenkirchen und den Grafschaften Wittgenstein-Wittgenstein und Wittgenstein-Berleburg bezeichneten Realberechtigten. Vom 22. März 1844. (2433)
  • (Nr. 2434.) Verordnung über die Gebühren der Sachverständigen und Zeugen bei gerichtlichen Geschäften. Vom 29. März 1844. (2434)
  • (Nr. 2435.) Gesetz, betreffend das gerichtliche und Disziplinar-Strafverfahren gegen Beamte. Vom 29. März 1844. (2435)
  • (Nr. 2436.) Verordnung, betreffend das bei Pensionirungen zu beobachtende Verfahren. Vom 29. März 1844. (2436)
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu S. 52.]
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 91 — 
daß er gegen die Pensionirung und gegen den ihm bekannt gemachten Betrag 
der Pension nichts einzuwenden habe, und es wird diese alsdann ebenso ver- 
fügt, als wenn er selbst darauf angetragen hätte. Dem Beamten ist dies bei 
der vorerwaähnten Ankündigung ausdrücklich bekannt zu machen. 
S 3. 
Wird binnen der gedachten Frist eine Gegenvorstellung eingereicht, so hat 
der Verwaltungs-Chef hierüber zu entscheiden. 
Gegen diese Entscheidung steht dem Beamten der Rekurs an das Staats= 
Ministerium binnen einer Frist von vier Wochen nach Empfang der Entschei- 
dung zu. Durch die Einlegung des Rekurses wird die Ausführung der Pen- 
sionirung in der Regel nicht gehemmt; es bleibt jedoch dem Verwaltungs-Chef 
überlassen, solche bis zur Entscheidung des Staatsministeriums auszusetzen. 
Wird auf den Beschluß des Staatsministeriums die Pensionirung zurück- 
genommen, so ist dem Beamten der volle Gehaltsbetrag, nach Abzug dessen, 
was er an Pension empfangen hat, nachzuzahlen. 
*. 
Ist der Beamte zu seinem Amte von Uns unmittelbar ernannt worden, 
so hat der Verwaltungschef die Gegenvorstellung desselben zur Berathung des 
Staatsministeriums zu bringen, dessen Beschluß, wenn dadurch die Pensionirung 
ausgesprochen wird, zu Unserer Bestätigung einzureichen ist. — Bevor diese 
erfolge, darf die Pensionirung auch nicht vorldufig in Ausführung gebracht werden. 
S. 5. 
Der pensionirte Beamte scheidet mit dem Ablaufe desjenigen Viertel- 
jahrs, welches auf den Monat folgt, worin ihm die Verfuͤgung des Verwal- 
tungs-Chefs uͤber die erfolgte Pensionirung bekannt gemacht worden ist, aus dem 
Dienste und bezieht bis dahin sein Gehalt, in so fern er nicht auf ein fruͤheres 
Ausscheiden angetragen, oder sich dazu bereit erklaͤrt hat. 
Bei Beamten, deren Ernennung von Uns unmittelbar erfolgt ist, wird 
die Frist von der Bekanntmachung Unserer Entscheidung (S. 4.) an gerechnet. 
S. 6. 
Durch Reklamation gegen den Betrag der Pension soll die Versetzung 
des Beamten in den Ruhestand niemals einen Aufschub erleiden, dieselbe viel- 
mehr unter Vorbehalt des Anspruchs auf Nachzahlung des zu wenig Empfan- 
genen in Ausführung kommen. 
8. 7. 
Die Entlassung von Beamten, welche nach der Dauer ihrer Dienstzeit 
(Nr. 2436.) noch
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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