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Das Völkerrecht systematisch dargestellt.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Völkerrecht systematisch dargestellt.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1880
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 30.
Volume count:
30
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Abschied für den Landrath von Niederbayern über dessen Verhandlungen in den Sitzungen vom 1. bis 13. Dezember 1879.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Völkerrecht systematisch dargestellt.
  • Title page
  • Vorbemerkung zur elften Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Einleitung.
  • I. Buch. Die Rechtssubjekte des völkerrechtlichen Staatenverbandes.
  • § 1. Begriff und Einteilung des Völkerrechts.
  • § 2. Die Quellen des Völkerrechts.
  • § 3. Geschichte des Völkerrechts.
  • § 4. Die Wissenschaft des Völkerrechts.
  • § 5. Die Staaten als Rechtssubjekte des Völkerrechts.
  • § 6. Die völkerrechtliche Handlungsfähigkeit.
  • I. Die Staatsgewalt.
  • II. Das Staatsgebiet.
  • III. § 11. Das Staatsvolk.
  • II. Buch. Der völkerrechtliche Verkehr innerhalb des Staatenverbandes.
  • Vorbemerkung.
  • 1. Abschnitt. § 12. Der Grundsatz der Verkehrsfreiheit.
  • 2. Abschnitt. Die nationalen Organe des zwischenstaatlichen Verkehrs.
  • 3. Abschnitt. Die Organisation der Verbandstaaten.
  • 4. Abschnitt. Die völkerrechtlichen Rechtsverhältnisse.
  • III. Buch. Die Interessengemeinschaft des völkerrechtlichen Staatenverbandes.
  • Vorbemerkung.
  • 1. Abschnitt. Die Interessengemeinschaft der Staaten auf dem Gebiete des Verkehrs.
  • 2. Abschnitt. Gesetzgebung und Rechtspflege.
  • 3. Abschnitt. § 34. Der Schutz von Leben und Gesundheit.
  • 4. Abschnitt. § 35. Der Schutz von Tieren und Pflanzen.
  • 5. Abschnitt.
  • IV. Buch. Die Erledigung der Staatenstreitigkeiten.
  • Vorbemerkung.
  • § 38. Die nicht-kriegerische Erledigung.
  • § 39. Der Krieg als völkerrechtliches Rechtsverhältnis.
  • § 40. Die Rechtssätze des Landkriegsrechts.
  • § 41. Die Rechtssätze des Seekriegrechtes.
  • § 42. Die Rechtsstellung der neutralen Mächte.
  • § 43. Das Verfahren in Prisensachen und der internationale Prisenhof.
  • § 44. Der Weltkrieg und das Völkerrecht.
  • Anhang.
  • Inhaltsübersicht.
  • Nr. 1a. Vertrag zwischen Preußen, Österreich, Frankreich, Großbritanien, Rußland, Sardinien und der Türkei. Vom 30. März 1856.
  • Nr. 1b. Seerechtsdeklaration.
  • Nr. 2a. Die I. Genfer Konvention.
  • Nr. 2b. Die II. Genver Konvention.
  • Nr. 3. Vertrag zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn, Frankreich, Großbritanien, Italien, Rußland und der Türkei. Vom 18. Juli 1878,
  • Nr. 4a. Übereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und der Internationalen Gesellschaft des Kongo. Vom 8. November 1884.
  • Nr. 4b. General-Akte der Berliner Konferenz. Vom 26. Februar 1885.
  • Nr. 5. Handels- und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und Japan nebst zugehörigem Zollabkommen. Vom 24. Juni 1911.
  • Nr. 6. Konsularvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und Bulgarien. Vom 29. September 1911.
  • Nr. 7a. Auslieferungsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und dem Osmanischen Reiche. Vom 11. Januar 1917.
  • Nr. 7b. Vertrag zwischen dem Deutschen Reiche und dem Osmanischen Reiche über die gegenseitige Zuführung von Wehrflüchtigen und Fahnenflüchtigen der Land- und Seestreitkräfte.
  • Nr. 8. Schlußakte der ersten internationalen Friedenskonferenz vom 29. Juli 1899 mit den Konventionen und Deklarationen.
  • Nr. 9. Schlußakte der Zweiten Internationalen Friedenskonferenz vom 18. Oktober 1907 mit den vereinbarten Abkommen.
  • Nr. 10. Schlußprotokoll der Londoner Seekriegsrechts-Konferenz vom 25. Februar 1909 mit Erklärung über das Seekriegsrecht.
  • Sachverzeichnis.

Full text

318 IV. Buch, Die Erledigung der Staatenstreitigkeiten. 
a) Die umgewandelten Schiffe müssen dem direkten Befehl, der 
unmittelbaren Aufsicht und der Verantwortlichkeit der Macht unter- 
stellt sein, deren Flagge sie führen. Der Befehlshaber muß im Staats- 
dienst stehen; die Mannschaft muß den Regeln der militärischen Dis- 
ziplin unterworfen sein. 
b) Die umgewandelten Schiffe müssen die äußeren Abzeichen der 
Kriegsschiffe ihrer Flagge tragen und auf der Liste der Kriegsschiffe 
vermerkt sein. 
c) Sie müssen die Gesetze und Gebräuche des Kriegs beachten. 
Über die Frage, ob die Umwandlung der Handelsschiffe in Kriegs- 
schiffo auch auf offener See stattfinden darf, konnte 1907 und 1909 
eine Einigung nicht erzielt werden. Ebensowenig über die Rückver- 
wandlung in Handelsschiffe. Deutschland, Rußland und Frankreich 
wollen auch die ‚„militarisation en haute mer‘ zulassen; die Mehr- 
heit der Konferenzstaaten, unter Führung von England, erklärte sich 
aber dagegen. Es bleibt also bis auf weiteres bei dem bisherigen Ge- 
wohnbheitsrecht, das Umwandlung auf offener See wie Rückverwandlung 
zuläßt. | 
8. Handelsschiffe, die zum Angriff auf feindliche Kriegsschiffe bewallnet 
sind, verlieren die Rechte der Handelsschiffe (Warnung vor Versenkung 
usw.), ohne die der Kriegsschiffe zu erlangen. 
Ausübung des Anhaltungs, Durchsuchungs- und Wegnahme- 
rechts sowie jeder Angriff seitens eines bewaffneten Handelsschiffes 
gegenüber einem feindlichen oder neutralen Handelsschiff gilt als See- 
raub (oben 8 26 IV). Vgl. Anlage zur deutschen Prisenordnung vom 
22.Juni 1914 (R.G.Bl.S. 300). 
Über die bewaffneten Handelsschiffe vgl. unten Note 12. 
4. Berüglich der beim Heer befindlichen Nichtkombattanten, der Parla- 
mentäre und der Spione gelten auch im Seekrieg die oben $& 40 II 2 bis 4 auf- 
gestellten Grundsätze. 
IIL. Die Feindseligkeiten im Seekrieg. 
1. Die Legung von unterseeischen Kontaktminen?). 
56) Vgl. Schücking, N.Z. XVI121 (erwähnt, daß Seeminen das erste 
Mal 1848 von W. Siemens zur Verteidigung des Kieler Hafens verwendet wurden). 
v. Martitz 476 und auf der Tagung der International Law Association zu Berlin 
1906. Annuaire XXIIL177, XXIV 226, XXV421. Noalhat, Les torpilles 
et les mines sousmarines. 1905. v. Chlumetzky, Grünhute Zeitschrift XXXIII 
663. Wetzstein, Die Seeminenfrage im Völkerrecht. Leipziger Diss. 1909. 
Rocholl, Die Frage der Minen im Seekrieg usw. 1910. Berg, Die Seeminen 
im Kriege. Würzburger Diss. 1910. Thaler, Die Haftfrage im Seeminenkrieg. 
Würzburger Diss. 1913. Martin, Die Verwendung von Seeminen in Meerengen. 
Würzburger Diss. 1914. Alexander-Katz, Die Verwendung von Seeminen 
durch neutrale Mächte usw. Würzburger Diss. 1915. Bustamante 1259, 
de Louter IT316. Nys III196. Oppenheim Il227. Ullmann 4%.
	        

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