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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1891
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1891.
Volume count:
18
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1891
Copyright:
Ewiger Bund

Law Gazette

Title:
Stück No. 24.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, die Bahnordnung für Bayerische Eisenbahnen untergeordneter Bedeutung betr.
Volume count:
2956II.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • No. 64.) Verordnung, die Publication des Strafgesetzbuchs und zweier damit in Verbindung stehender Gesetze betreffend; vom 13ten August 1855. (64)
  • Strafgesetzbuch für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz, die Beschädigung von Eisenbahnen und Telegraphen, sowie einige damit zusammenhängende Vergehen betreffend; vom 11ten August 1855.
  • Gesetz, die Forst-, Feld-, Garten-, Wild- und Fischdiebstähle, sowie einige damit zusammenhängende Vergehen betreffend; vom 11ten August 1855.
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)

Full text

(235 ) 
seines Amtes zu hindern oder zu einer Amtshandlung widerrechtlich zu bestimmen, so kann 
die nach Art. 201 verwirkte Strafe bis um die Hälfte erhöht werden. 
Art. 204. 
Fortsetzung. 
Ist zu dem im Eingange des Art. 201 erwähnten Zwecke mit Brandstiftung oder 
Mord gedroht worden, so tritt Arbeitshaus- oder Zuchthausstrafe bis zu zehn Jahren ein. 
Sind ganze Ortschaften, um Einwohner derselben zu einer Handlung, Duldung, oder 
Unterlassung zu bestimmen, durch aufgesteckte Brandzeichen, ausgeworfene oder ausgesendete 
Drohbriefe, mit Mord, Raub, oder Brandstiftung bedroht worden, so findet Zuchthaus— 
strafe von vier bis zu sechszehn Jahren Statt. 
Art. 205. 
Nöthigung zur Ehe. 
Eltern, Pflegeeltern, Wahleltern und Vormünder, welche ihre Kinder, Pflege= oder 
Wahlkinder, oder Mündel, durch Gewalt oder Drohungen zu einer aus diesem Grunde von 
dem Ehegerichte für ungültig erklärten Ehe genöthigt haben, trifft Gefängnißstrafe bis zu 
sechs Monaten. 
Art. 206. 
Bedrohung. 
Bedrohung mit widerrechtlichen Handlungen, aus Haß, Feindschaft, Neid, oder sonst 
aus Bosheit oder Muthwillen, wobei keine Handlung, Duldung, oder Unterlassung des 
Anderen zu erreichen beabsichtigt wird, ist, wenn sie irgend eine Besorgniß zu erregen ge- 
eignet ist, unter Berücksichtigung der angedrohten Uebel und der Verhältnisse des Bedrohers 
und des Bedrohten, mit Gefängniß oder Arbeitshaus bis zu zwei Jahren zu bestrafen. 
Uebersteigt die Gefängnißstrafe nicht die Dauer von sechs Wochen, so kann statt derselben 
auf Geldstrafe bis zu einhundert und fünfzig Thalern erkannt werden. 
Art. 207. 
Vorschrift wegen des Verfahrens. 
Wegen Nöthigung und Bedrohung ist ein Strafverfahren nur auf Antrag einzuleiten. 
Ausgenommen sind die in Art. 203 und 204 erwähnten Fälle, und zwar die im Art. 20 4 
erwähnten auch dann, wenn die Absicht einer Nöthigung nicht zum Grunde gelegen hat. 
Siebentes Capitel. 
Von gemeingefährlichen Handlungen. 
Art. 208. 
Brandstiftung. 
Wer fremde Gebäude, wohin auch Schiffe, Schiff- und Windmühlen, Wachhütten, 
38 *
	        

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