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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1841
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841.
Volume count:
7
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1841
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
5. Stück
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No. 17.) Verordnung, die baupolizeiliche Maaßregeln zu Abwendung von Feuersgefahr betreffend.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • No. 17.) Verordnung, die baupolizeiliche Maaßregeln zu Abwendung von Feuersgefahr betreffend. (17)
  • No. 18.) Verordnung, die Verzichtleistung auf die zweite Vertheidigung betreffend. (18)
  • No. 19.) Bekanntmachung, die Kündigung und Rückzahlung der in Folge der Aufforderung vom 11ten August 1840 zu Realisirung in Sorten des 20 Guldenfußes angemeldeten Landrentenbriefe betreffend. (19)
  • No. 20.) Verordnung, das Anerkenntniß der von ausländischen Universitäten an Inländer ertheilten Doctor- und Magisterwürde betreffend. (20)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)

Full text

Gesch-und Verorduungsblult 
für das Königreich Sachsen, 
5“. Stück vom Jahre 1841. 
  
  
I7.) Verordnung, 
baupolizeiliche Maaßregeln zu Abwendung von Feuersgefahr betreffend; 
vom 11ten März 1841. 
Nachdem eine Revision der wegen baupolizeilicher Maaßregeln zu Abwendung von Feuers- 
gefahr unterm 18rcen Mai 1832 erlassenen Verordnung — (Sammlung der Gesetze und 
Verordnungen vom Jahre 1832, S. 325 fg.) — für nöthig befunden, auch zur leich- 
rern Uebersicht als zweckdienlich anerkannt worden ist, die, nach Maaßgabe der bisherigen 
Erfahrungen, zu treffenden veränderten Bestimmungen mit den ferner bei Kräften blei- 
benden zusammenzufassen; so wird, mit Sr. Königl. Majestät Allerhöchster Genehmigung, 
hiermit Folgendes verordnet. 
# 4. Die Verordnung vom 1 8#cen Mai 1832, baupolizeiliche Maaßregeln zu Ab= Aufhebung der 
wendung von Feuersgefahr betreffend, wird andurch aufgehoben und treten dafür folgende oerordnue 
Vorschriften ein. 1832. 
#J 2. Bei Neubauen, ohne Unterschied, ob das Gebäude auf einer neuen Stelle, Harte Dachun- 
oder wieder auf dem alten Grunde aufgeführt wird, ist die Auslegung von Schindel-, 9e# 
Stroh= und Rohrdächern in Städten und auf dem Lande niche zu gestatten; wohl aber 
mag nachgelassen bleiben, anstatt der in der Regel anzuwendenden harten Dachungen von 
Jiegel, Schiefer oder Merall, sich der Lehmschindel- und sogenannten Dornschen Dcher, 
ingleichen der Steinpappe und Cementdächer zu bedienen. 
Unter Neubauen ist auch der Anbau an schon stehende Gebäude, sowie die Wieder- 
aufführung alter, abgebrochener Gebände, an der vorigen oder einer andern Stelle, zu 
verstehen, nicht aber blose Unterziehung von einzelnen Wänden, wobei das Dach weder 
ab, noch auseinandergenommen wird. 
§& 3. Die Vorschrift in § 2 ist ferner auf diejenigen neuen Dächer anzuwenden, 
welche in Folge der Aufsetzung eines neuen Stockwerks, oder einer wesentlichen Umände- 
rung des Dachstuhls aufgelegt werden. 
1841. 6
	        

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