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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1848. (14)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1848. (14)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1848
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1848.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1848
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
20. Stück
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 56.) Verordnung zu Bekanntmachung der mit der Herzoglich Sachsen-Coburg-Gothaischen Regierung getroffenen Uebereinkunft wegen Leistung gegenseitiger Rechtshülfe; vom 27sten Juli 1848.
Volume count:
56
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Ministerialerklärung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1848. (14)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1848. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1848. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • No. 53.) Verordnung, die Dienstlisten bei den Königlichen Untergerichten betreffend; vom 3ten Juli 1848. (53)
  • No. 54.) Verordnung, die Sächsisch-Böhmische Staatseisenbahn betreffend; vom 15ten Juli 1848. (54)
  • No. 55.) Verordnung, die Jahresanzeigen über Geistliche, Schullehrer und Candidaten betreffend; vom 21sten Juli 1848. (55)
  • No. 56.) Verordnung zu Bekanntmachung der mit der Herzoglich Sachsen-Coburg-Gothaischen Regierung getroffenen Uebereinkunft wegen Leistung gegenseitiger Rechtshülfe; vom 27sten Juli 1848. (56)
  • Ministerialerklärung.
  • No. 57.) Gesetz wegen Umwandlung von, dem Gesetze vom 27sten Juli 1843 gemäß, creirten dreiprocentigen Staatsschuldencassenscheinen in fünf Procent Zinsen tragende Staatspapiere; vom 31sten Juli 1848. (57)
  • No. 58.) Bekanntmachung, die in den Verkehr zu bringenden fünfprocentigen Staatsschuldencassenscheine betreffend; vom 31sten Juli 1848. (58)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)
  • 34. Stück (34)
  • 35. Stück (35)
  • 36. Stück (36)
  • 37. Stück (37)
  • 38. Stück (38)
  • 39. Stück (39)

Full text

Bedingt zu ge— 
stattende 
Selbstgestel— 
lung. 
Auslieferung 
derGeflüchteten. 
Auslieferung 
der Ausländer. 
Verbindlichkeit 
zur Annahme 
der Ausliefe— 
rung. 
( 156 ) 
In Fällen, wo der Verbrecher nicht vermögend ist, die Kosten der Strafpollstreckung zu 
tragen, hat das requirirende Gericht solche in Gemäßheit der Bestimmung des Artikels 45 
zu ersetzen. 
Art. 37. Hat der Unterthan des einen Staates Strafgesetze des andern Staates durch 
solche Handlungen verletzt, welche in dem Staate, dem er angehört, gar nicht verpönt sind, 
z. B. durch Uebertretung eigenthümlicher Abgabengesetze, Polizeivorschriften und dergleichen, 
und welche demnach auch von diesem Staate nicht bestraft werden können, so soll auf vor- 
gängige Requisition zwar nicht zwangsweise der Unterthan vor das Gericht des andern Staa- 
tes gestellt, demselben aber sich selbst zu stellen gestattet werden, damit er sich gegen die An- 
schuldigungen vertheidigen und gegen das in solchem Falle zulässige Contumacialverfahren wah- 
ren könne. Doch soll, wenn bei Uebertretung eines Abgabengesetzes des einen Staates dem 
Unterthan des andern Staates Waaren in Beschlag genommen worden sind, die Verurtheilung, 
sei es im Wege des Contumacialverfahrens oder sonst, insofern eintreten, als sie sich nur auf 
die in Beschlag genommenen Gegenstände beschränkt. In Ansehung der Contraventionen ge- 
gen Zollgesetze bewendet es bei dem unter den Vereinsstaaten abgeschlossenen Zollcartel vom 
1 Iten Mai 1833. « 
Art. 38. Der zuständige Strafrichter darf auch, soweit die Gesetze seines Landes es 
gestatten, über die aus dem Verbrechen entsprungenen Privatansprüche mit erkennen, wenn 
darauf von dem Beschädigten angetragen worden ist. 
Art. 30. Unterthanen des einen Staates, welche wegen Verbrechen oder anderer 
Uebertretungen ihr Vaterland verlassen und in den andern Staat sich geflüchtet haben, ohne 
daselbst zu Unterthanen ausgenommen worden zu sein, werden nach vorgängiger Requisition 
gegen Erstattung der Kosten ausgeliefert. 
Art. 40. Solche eines Verbrechens oder einer Uebertretung verdächtige Individuen, 
welche weder des einen noch des andern Staates Unterthanen sind, werden, wenn sie Straf- 
gesetze des einen der beiden Staaten verletzt zu haben beschuldigt sind, demjenigen, in welchem 
die Uebertretung verübt wurde, auf vorgängige Requisition gegen Erstattung der Kosten 
ausgeliefert; es bleibt jedoch dem requirirten Staate überlassen, ob er dem Auslieferungsan- 
trage Folge geben wolle, bevor er die Regierung des dritten Staates, welchem der Verbrecher 
angehört, von dem Antrage in Kenntniß gesetzt und deren Erklärung erhalten hat, ob sie den 
Angeschuldigten zur eignen Bestrafung reclamiren wolle. 
Art. 41. In denselben Fällen, wo der eine Staat berechtigt ist, die Auslieferung 
eines Beschuldigten zu fordern, ist er auch verbunden, die ihm von dem andern Staate ange- 
botene Auslieferung anzunehmen. 
Art. 42. In Criminalfällen, wo die persönliche Gegenwart der Zengen an dem Orte 
der Untersuchung nothwendig ist, soll die Stellung der Unterthanen des einen Staates vor
	        

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