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Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
joos_elementarunterricht_baden_1902
Title:
Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
Author:
Joos, August
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Bildung
Place of publication:
Heidelberg
Publishing house:
Adolph Emmerling & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
Edition title:
Dritte, neu bearbeitete Ausgabe
Scope:
796 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Neunter Titel. Übergangs- und Vollzugsbestimmungen. §§121-151
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Behandlung der am 1. Mai 1892 bereits im Schuldienste verwendeten Lehrer. §§ 142-145
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kriegszustandsrecht.
  • Title page
  • Other
  • Herrn Major Warnecke Chef der Presseabteilung stellv. Generalkommando XVIII. A.K. zu Frankfurt a. M. in aufrichtiger Verehrung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachträge und Berichtigungen.
  • I. Teil. Text mit Erläuterungen.
  • A. Art. 68 der Reichsverfassung.
  • B. Preußisches Gesetz über den Belagerungszustand.
  • I. Name.
  • II. Die Entwicklung des Ausnahmezustands in Preußen.
  • III. Arten des Ausnahmezustands.
  • § 1.
  • § 2.
  • § 3.
  • § 4.
  • § 5.
  • I. Fakultative Natur der Befugnisse aus § 5. Die Hänelsche Formel. Die Grundidee des § 5 und Art. 111 PrVU.
  • II. Subjekt der Suspensionsbefugnis. Zeitraum der Suspensionsverhängung.
  • III. Zeitlicher und örtlicher Umfang der Suspensionsbefugnis.
  • IV. Form der Suspensionsverhängung.
  • V. Der sachliche Umfang der Suspensionsverhängung.
  • § 6.
  • § 7.
  • § 8.
  • § 9.
  • § 10.
  • §§ 11, 12.
  • § 13. Das Verfahren vor den aoK.
  • § 14.
  • § 15.
  • § 16.
  • § 17.
  • C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
  • II. Teil. Anlagen.
  • I. Preußen
  • II. Bayern.
  • III. Sachsen
  • IV. Elsaß-Lothringen.
  • V. Koloniales Ausnahmerecht.
  • VI. Bekanntmachung (des Bundesrats) zur Entlastung der Strafgerichte vom 7. Oktober 1915.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

68 B. Gesetz über den Belagerungszustand. 
b) Zur Untersuchung und Aburteilung der in den 
§§ 8—10 des Gesetzes über den Belagerungszustand vom 
4. Juni 1851 namhaft gemachten Verbrechen und Ver- 
gehen wird ein Kriegsgericht angeordnet, welches mit dem 
morgigen Tage in Tätigkeit tritt. 
c) Haussuchungen und Verhaftungen können von den 
dazu berechtigten Behörden und Beamten zu jeder Zeit 
vorgenommen werden. Sämtliche Wirtshäuser sind um 
10 Uhr abends zu schließen. 
) Alle Fremden, welche über den Zweck ihres Auf- 
enthaltes sich nicht gehörig ausweisen können, haben den 
in Belagerungszustand erklärten Bezirk bei Vermeidung 
der Ausweisung binnen 24 Stunden zu verlassent). 
e) Der Verkauf von Waffen, Pulver und Spreng- 
mitteln ist verboten, Fremden, welche bewaffnet oder mit 
Pulorr und Munition oder Sprengmitteln versehen, an- 
ommen, sind diese Gegenstände abzunehmen. 
Zivilpersonen dürfen nur dann Waffen tragen, wenn es 
ihnen von mir oder von der Ortspolizeibehörde ausdrücklich 
estattet ist. Wer sich mit Waffen betreffen läßt, ohne eine 
selche Erlaubnis erhalten zu haben, wird streng bestraft. 
. .) Die Herausgabe der N.-Zeitung, des N.-Blattes 
(hier sind die Zeitungen und öffentlichen Blätter zu be- 
zeichnen, deren zeitweise Unterdrückung für nötig erachtet 
wird) wird verboten. Z 
6u) Plakate, Zeitungen und andere Schriften dürfen 
nur dann gedruckt, öffentlich verkauft oder sonst ver- 
breitet werden, nachdem die Ortspolizeibehörde die Er- 
gubnis dazu erteilt hat. 
1) § 9 des Gesetzes über das Paßwesen vom 12. Ok- 
tober 1867: Wenn die Sicherheit des Bundes oder eines 
einzelnen Bundesstaates oder die öffentliche Ordnung 
durch Krieg, innere Unruhen oder sonstige Ereignisse be- 
droht erscheint, kann die Paßpflichtigkeit überhaupt oder 
für einen bestimmten Bezirk oder zu Reisen aus und nach 
bestimmten Staaten des Auslandes durch Anordnung des 
Bundespräsidiums vorübergehend eingeführt werden. Val. 
dazu Verordnung, betreffend die vorübergehende Ein- 
1 der Paßpflicht vom 31. Juli 1914 (RGl.
	        

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