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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Monograph

Persistent identifier:
joos_elementarunterricht_baden_1902
Title:
Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
Author:
Joos, August
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Bildung
Place of publication:
Heidelberg
Publishing house:
Adolph Emmerling & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
Edition title:
Dritte, neu bearbeitete Ausgabe
Scope:
796 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
VIII. Das Lehramt an Volksschulen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Vorbereitung der Volksschullehrer.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Lehrerbildungsanstalten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
b. Schulordnung für die Präparandenschulen
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • (Nr. 2495.) Konzessions- und Bestätigungs-Urkunde für die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft. Vom 20. August 1844. (2495)
  • Statut der Thüringischen Eisenbahngesellschaft. [Vom 5. August 1844.]
  • Vertrag zwischen Seiner Majestät dem Könige von Preußen, Seiner Hoheit dem Kurprinzen und Mitregenten von Hessen, Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzoge zu Sachsen-Weimar-Eisenach und Seiner Herzoglichen Durchlaucht dem Herzoge zu Sachsen-Koburg und Gotha, die Herstellung einer Eisenbahn von Halle nach Cassel betreffend. Vom 20. Dezember 1841.
  • Vertrag zwischen Seiner Majestät dem Könige von Preußen, Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzoge zu Sachsen-Weimar-Eisenach und Seiner Herzoglichen Durchlaucht dem Herzoge zu Sachsen-Koburg und Gotha, die Thüringische Eisenbahn betreffend. Vom 19. April 1844.
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

– 430— 
#. 40. Der Verwaltungsrath bildet ein Kollegium, in welchem der 
Vorsitzende der Direktion den Vorsitz führt und die Beschlüsse nach Stimmen= 
Mehrheit gefaßt werden. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des 
Vorsitzenden. 
Die Versammlungen finden nach der Bestimmung der Direktion in 
Erfurt, Weimar oder hotßa Statt, und werden von dem Vorsitzenden so oft 
veranstaltet, als die Geschafte es erfordern. Jedes Mitglied des Verwaltungs- 
Raths ist mindestens sechs Tage vor der Zusammenkunft schriftlich dazu einzuladen. 
Zur Gültigkeit eines Beschlusses, der auch durch schriftliches Wotiren ge- 
saßt werden kann, ist es nothwendig, daß wenigstens steben Mitglieder ihre 
Stimmen abgeben. 
5. 41. Dem Perwaltungsrathe steht zu: 
1) die Wahl und etwaige Entlassung der vier von Seiten der Gesellschaft 
zu bestellenden Mitglieder der Oireklion umnd ihrer Stellvertreter (. 45.); 
2) die Feststellung des von der Direktion zu entwersenden Ekats; 
3) die Zustimmung zu den Bahn= und Transportgeld-Tarifen und deren 
Abänderung; . 
4) die Erhöhung des Reservesonds über Ein Prozent des Anlage-Kapitals 
für ein Jahr (§. 10.); 
5) der * luß über die Entlassung der ursprünglichen Aktienzeichner aus 
der persönlichen (Verbindlichkeit (s. 15.); 
6) die Begutachtung der nach s. 20. dem Veschlusse der General-Mersamm- 
lung unterliegenden Gegenstände; 
7) die Abnahme der von der Ditektion zu legenden Bau= und Betriebs- 
Rechnung und die Ertheilung der Dechärge; 
8) die Zusimmung zur Anlegung eines zweiken Bahngeleises; 
9) die Abhaltung außerordentlicher Kassenrevissonen; *-* 
10) die Festsetzung der Remuneration der gewählten Direktions-Mitglieder; 
11) die Suspension einzelner Mitglieder des Verwaltungsraths, sedoch nur 
bis zur Entscheidung der nächsten General-Versammlung. 
5. 42. Werden die vom Verwaltungsrathe gegen die Bau= und Be- 
triebsrechnungen gemachten Erinnerungen nach neinte Meinung durch die Erkld- 
rungen der Direktion nicht erledigt, so werden sse der Entscheldung der General- 
Versammlung, und wenn sich die Direktion oder das betheiligte Mikglied der- 
selben hierbei nicht beruhigt, zur rechtlichen Entscheidung verwiesen. Sind aber 
Erinnerungen nicht gemacht, oder haben sie ihre Erledigung gefunden, so werden 
diese Rechnungen nebst Belägen auch noch zur Einsscht eines jeden Aktionairs 
sechs Wochen lang im Büreau der Gesellschaft ausgelegt. Wenn alsdann 
innerhalb 14 Tagen nach diesem Zeitpunke keine Einwendungen von Seiten der 
Aktionaire bei der Direktion oder dem Verwaltungorathe eingehen, so ist dieser 
zur Ertheilung der Decharge an die Direktion ermächtigt. Gehen aber Ein- 
wendungen ein, so müssen sse, gleich ursprünglichen Erinnerungen des Verwal- 
tungsrakhs, erst durch die General= Versammlung und nöthigenfalls noch im 
Wege Rechtens erledigt werden. 
(Xr. 207.) 64“ 8. 43.
	        

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