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Reichs-Gesetzblatt. 1899. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1899. (33)

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Monograph

Persistent identifier:
jovy_krieg_frieden_1913
Title:
Kriegserklärung und Friedensschluß nach deutschem Staats- und Völkerrecht.
Author:
Jovy, Mathias
Buchgattung:
Fachbuch
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Teil. Kriegserklärung und Friedensschluß nach deutschem Völkerrecht. --- Kriegserklärung nach deutschem Völkerrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§9. 3. Fälle in denen in denen eine Kriegserklärung nicht erforderlich ist.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Im Falle eines Bündniskrieges.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a.) Auf Seiten des Angegriffenen (Defensivbündnis) (3. Abs.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfzehnter Jahrgang. 1887. (15)
  • Title page
  • Other
  • Inhalts-Verzeichniß
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • 1. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 2. Finanz-Wesen.
  • 3. Konsulat-Wesen.
  • 4. Polizei-Wesen.
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16.)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18.)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Advertising

Full text

— 465 — 
sind, welche die Klassisikation bedingen. Sie rektifiziren letztere, wo es noͤthig 
ist, und pruͤfen nach #. 21. die von dem Eigenthümer in Antrag gebrachte Ver- 
sicherungs-Summe. 
é. 29. Hat die Kommission gegen die vorgelegte Beschreibung, gegen 
die Versicherungssinnme und die Klasse keine Erinnerungen zu machen, oder 
unterwirft sich der Eigenthümer den von derselben für nöthig erachteten Aban- 
derungen, so wird solches auf der Beschreibung durch die Kommission mit de- 
ren Unterschrift registrirt, und hierunter von dem Magistrate das pflichemaßige 
Attest beizefügte daß die Beschreibung und Klassisikation der Gebdude der Wahr- 
heit gemaß angegeben, auch die begehrte Versscherungssumme den muthmaß- 
lichen Werth eines jeden Gebäudes nicht übersteige, und daß der Persicherer die 
Beschreibung eigenhandig vollzogen habe. 
é. 30. Findet aber die Kommission Bedenken gegen die in Antrag ge- 
brachte Versicherung und insbesondere gegen die Höhe der Persicherungssumme, 
und ist der Eigenthümer des Gebcudes nicht gemeint, auf die Vorhaltung des 
Magistrats die Versicherungssumme soweit, daß dem letztern und der Kom- 
mission kein Bedenken weiter übrig bleibt, herabzusetzen, so tritt die Nothwen- 
digkeit einer Taxirung ein. 
5. 31. In solchem Falle muß auf Kosten des Eigenthümers von einem 
vereideten Baubeamten, mit kunstmätziiger Genauigkeit, unter Zuziehung eines 
Deputirten des Magistrats eine förmliche Tare zu dem Zwecke und aus dem 
Gesichtspunkte ausgenommen werden, daß dadurch mit Rücksscht auf die örtlichen 
Materialien-Preise, und unter billiger Berücksichtigung des geringeren Preises 
dersenigen Fuhren, Handreichungen und andern, keine technische Kunstfertigkeit 
erfordernden baulichen Arbeiten, die der Eigenthümer mit seinem Hauswesen 
selbst bestreiten kann, der dermalige Werth derjenigen in dem Gebaude enthalte- 
nen Bau-Materialien und Bau-Arbeicen festgestellt werde, welche durch Feuer 
zerstört oder beschädigt werden können, mit Ausschluß dessen, was nicht durch 
euer verletzt werden kann. Der dermalige Werth der Bau-Arbeiten ergiebt 
ich bei Gebduden, die nicht mehr vollig im baulichen Zustande sind, dadurch, 
daß deren nach vorstehenden Bestimmungen festgestellter Werth in demselben 
Verhäleniß reduzirt wird, in welchem der Materialienwerth in dem vorgefun- 
denen Zustande zu demjenigen Werthe steht, den die Bau--Materialien in völlig 
gutem Zustande haben würden. 
6. 32. Die Summe, mit welcher die Tare abschließt, muß mit 25 theil- 
bar seyn, oder dahin nach den Vorschriften des §9. 22. abgerundet und die Tare 
in doppelter Ausfertigung von dem taxirenden Bau-Beamten selbst vollzogen 
werden. Ueber die dadurch fesigestellte Werthsumme hinaus ist schlechterdings 
keine Feuerversicherung statthaft. 
6. 33. Sowohl bei der von dem Eigenthümer selbst nach 56. 22. bis 26. 
bestimmten Versicherungssumme, als bei der Tarirung ist auch noch darauf zu 
achten, daß, wenn der Eigenthümer des Gebdudes etwa freies Bauholz zu sor- 
(No. 1933.) dern
	        

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