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Reichs-Gesetzblatt. 1877. (11)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1877. (11)

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Monograph

Persistent identifier:
kuenkelmann_august_3_1906
Title:
Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.
Author:
Metzsch-Schilbach, Wolf von
Buchgattung:
Biographie
Keyword:
Lebensbild
August
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Hofbuchhändler Karl Sigismund
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1906
Edition title:
Zweite Auflage.
Scope:
280 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vom Dresdener Hof.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Figure

Title:
Auf dem Wege zur Kirche in Seis (Tirol) 1905.
Document type:
Monograph
Structure type:
Figure

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1877. (11)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • (Nr. 1202.) Erlaß, betreffend die Aufnahme einer Anleihe. (1202)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1877.

Full text

— 476 — 
Weit über Sachsens Grenzen hinaus gaben die allgemeinen 
Kundgebungen der tiefsten Theilnahme an des Königs Tode lautes 
Zeugniß, welche Verehrung der heimgegangene Monarch genossen 
hatte. In der That verdient König Johann die aufrichtigste und 
allgemeinste Hochachtung. Dieser Monarch hat, um nur einiges 
hervorzuheben, von jeher eine rastlose Thätigkeit entwickelt und 
diese war ihm, so zu sagen, zur zweiten Natur geworden. Der 
frühe Morgen begrüßte ihn in seinem Arbeitskabinet, und erst der 
späte Abend mahnte ihn zur Ruhe. Um in den Regierungs— 
angelegenheiten jederzeit ein eigenes, selbständiges Urtheil zu gewinnen, 
las er die betreffenden Berichte, Akten u. s. w. aufs sorgfältigste 
durch. Bei den Sitzungen des Gesammtministeriums führte er fast 
immer den Vorsitz. Um sich durch eigene Anschauung von allem 
unterrichten und überzeugen zu können, unternahm König Johann 
wiederholt Rundreisen in alle Gegenden des Sachsenlandes. Da 
wohnte er den Gerichtsverhandlungen bei, nahm die Gerichtsämter, 
die Straf- und Besserungshäuser in Augenschein, besuchte höhere und 
niedere Unterrichtsanstalten, sowie Anstalten zu milden Zwecken, schenkte 
den Fabriken, Werkstätten aller Art, überhaupt der Industrie, den 
Handelsverkehrsmitteln, den Forsten u. s. w. seine Aufmerksamkeit 
und bekundete dabei eine umfassende Sachkenntniß. Die vollste Theil- 
nahme wandte der König der Landesuniversität zu. Gewöhnlich 
verweilte er einige Tage in Leipzig und wohnte den Vorlesungen 
mit einer wahrhaft erstaunenswerthen Ausdauer bei. 
Welch edle Gesinnungen ihm innewohnten, welch ein musterhafter 
Charakter ihn zierte, war ebenso offenkundig, als seine unermüdliche 
Thätigkeit. Hatten Feuersbrünste das Hab und Gut der Menschen 
in Asche gelegt, hatten Wasserfluten auf ihren brausenden Wogen 
das Eigenthum der Menschen von dannen getragen, waren irgendwo 
unerwartete Unglücksfälle in die Hütten der Armut eingebrochen, hatte 
hier oder da bitterer Mangel seine Herrschaft aufgeschlagen, dann 
verabreichte er, ja, das ganze königliche Haus reiche Spenden zur 
Linderung der Noth. Ferner waren Gewissenhaftigkeit und Ehren- 
baftigtet glänzende Juwelen im Kranze der Fürstentugenden dieses 
önigs. 
König Johanns Name wird für alle Zeiten im gesegneten 
Andenken bleiben. 
112. Zönig Albert. 
Teine TJugendzeit und seine militärische Laufbahn. 
Am 23. April 1828, nachts ¼112 Uhr, verkündete dröhnender 
Kanonendonner die Geburt eines Prinzen. Der Neugeborene war 
niemand anders, als unser nunmehriger geliebter König, welchem
	        

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