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Die Legimitationsprüfung der Bundesratsbevollmächtigten und der Reichtagsabgeordneten nach bisherigem Reichsstaatsrecht.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Legimitationsprüfung der Bundesratsbevollmächtigten und der Reichtagsabgeordneten nach bisherigem Reichsstaatsrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
kuepper_legimitationspruefung_1919
Title:
Die Legimitationsprüfung der Bundesratsbevollmächtigten und der Reichtagsabgeordneten nach bisherigem Reichsstaatsrecht.
Subtitle:
Inaugural-Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde.
Author:
Küpper, Gustav
Buchgattung:
Inaugural-Dissertation
Keyword:
Wahlprüfung
Bundesrat
Reichstag
Place of publication:
Greifswald
Publishing house:
Buchdruckerei Hans Adler
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1919
Scope:
64 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erster Teil. Die Legitimationsprüfung der Bundesratsbevollmächtigten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
C. Wie weit erstreckte sich die Prüfung?
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Die formelle Prüfung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Legimitationsprüfung der Bundesratsbevollmächtigten und der Reichtagsabgeordneten nach bisherigem Reichsstaatsrecht.
  • Title page
  • Widmung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Literaturverzeichnis.
  • Einleitung.
  • Erster Teil. Die Legitimationsprüfung der Bundesratsbevollmächtigten.
  • A. Einleitung.
  • B. Wem stand die Legitimationsprüfung zu?
  • C. Wie weit erstreckte sich die Prüfung?
  • 1. Die formelle Prüfung.
  • 2. Die materielle Prüfung.
  • 3. Nur die Vollmacht, nicht die Instruktion war zu prüfen.
  • Zweiter Teil. Die Legitimationsprüfung der Reichtagsabgeordneten.
  • A. Einleitung.
  • B. Die Legitimationsprüfung im engeren Sinne.
  • C. Die Wahlprüfung.
  • D. Schluß.
  • Lebenslauf.

Full text

– 19 — 
einer neuen Session — soweit nicht, wie oben gesagt, der 
Verdacht einer allgemeinen Fälschung vorlag — zu prüfen#). 
Dies war auch ohne Zweifel das Zweckmäßigste; denn 
dem Bundesrat war die Prüfung am wenigsten erschwert. 
Stand er doch seinen Mitgliedern am nächsten, vor allem 
örtlich in den Sitzungen, und konnte somit am leichtesten, vor- 
züglich ohne allen unnötigen und verzögernden Schriftverkehr 
einen Einblick in die Verhältnisse der Bevollmächtigten ge- 
winnen. 
C. Wie weit erstreckhte sich die Prüfung? 
1. Die fsormelle Prüfung. 
Nach allgemeiner Ansicht mußte die Prüfung sich natur- 
notwendig darauf erstrecken, daß in einer formell ordnungs- 
mäßigen Urkunde die Vertretung des Staates im Bundesrate 
und die Führung der Stimmen demjenigen übertragen worden 
war, welcher sich als Bevollmächtigter des betreffenden Staates 
gerierte:). Eine bestimmte Form für diese Vollmachtsurkunden 
war in der Reichsverfassung nicht vorgeschrieben. Von Reichs- 
wegen galt also die Formfreiheit; die Geschäftsordnung des 
Bundesrats konnte somit eine Bestimmung hierüber treffen. 
Sie schwieg aber. Tatsächlich ist es üblich geworden, daß die 
bevollmächtigende Regierung eine schriftliche Urkunde aus- 
stellte, in der sie dem Bundesrate mitteilte, daß der in dieser 
Urkunde Bezeichnete als ihr Vertreter angesehen werden sollte. 
2. Die materielle Prüfung. 
a) Die Frage nun, ob auch zu prüfen war, daß die Legiti- 
mation von einem hierzu befugten Organ des betreffenden 
1) Derselben Ansicht Hensel S. 12; Meyer S. 432; v. Mohl S. 
236; v. Rönne, Deutsch. Staatsr. S. 204; Römer S. 22; Vogels S. 
21/22; Kliemke S. 20. 
2) Val. Laband S. 249; v. Rönne Deutsch. Staatsr. S. 204. 
2#
	        

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