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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
kvo_7
Title:
Verordnungen des kommandierenden Generals für den Bereich des 7. Armeekorps.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
kvo_7_1914_1915
Title:
Verordnungen des kommandierenden Generals für den Bereich des 7. Armeekorps.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
1915
Place of publication:
Münster
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
2. Nachtrag zu der Zusammenstellung der Verordnungen des kommandierenden Generals für den Bereich des VII. Armeekorps.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
VII. Armeekorps. Stellvertretendes Generalkommando. Abt. Ib Nr. 38692. Münster, den 2. 12. 1915.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung. Meldepflicht der Ausländer. [Vom 2. 12. 1915 Ib Nr. 38692.]
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • (Nr. 2500.) Ministerial-Bekanntmachung vom 17. Oktober 1844., über die Publikation und Wirksamkeit der Additional-Akte zur Elbschiffahrts-Akte vom 23. Juni 1821., d. d. den 13. April 1844.; der Uebereinkunft zwischen den Elbuferstaaten, die Erlassung schiffahrts- und strompolizeilicher Vorschriften für die Elbe betreffend, von demselben Tage; des Vertrages, die Regulirung des Brunshauser-Zolles betreffend, von demselben Tage; und des Staatsvertrages zwischen Preußen, Sachsen, Hannover, Dänemark und Mecklenburg-Schwerin, das Revisions-Verfahren auf der Elbe betreffend, vom 30. August 1843. (2500)
  • (Nr. 2501.) Additional-Akte zur Elbschiffahrts-Akte vom 23. Juni 1821. D. d. den 13. April 1844. (2501)
  • (Nr. 2502.) Uebereinkunft zwischen Preußen, Oesterreich, Sachsen, Hannover, Dänemark, Mecklenburg-Schwerin, Anhalt-Cöthen, Anhalt-Dessau, Anhalt-Bernburg, Lübeck und Hamburg, die Erlassung schiffahrts- und strompolizeilicher Vorschriften für die Elbe betreffend. Vom 13. April 1844. (2502)
  • (Nr. 2503.) Staatsvertrag, die Regulirung des Brunshauser Zolles betreffend. Vom 13. April 1844. (2503)
  • (Nr. 2504.) Staatsvertrag zwischen Preußen, Sachsen, Hannover, Dänemark und Mecklenburg-Schwerin, das Revisions-Verfahren auf der Elbe betreffend. Vom 30. August 1843. (2504)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 461 — 
bevor es seine erste Fahrt antritt, zu erwirken und nach jeder wesentlichen Veraͤn- 
derung oder Reparatur zu erneuern. 
#. 11. Das Schiffspatent verliert seine Gültigkeit, wenn das Fahrzeug, 
für welches dasselbe ertheilt wurde, an die Rhederei eines andern Staates über- 
gegangen ist. 
Dasselbe ist von der zuständigen Behörde des Staates, in welchem es 
ausgestellt wurde, sowohl in diesem Falle, als auch dann, wenn das Fahrzeug 
zum Gebrauche nicht ferner vollkommen tüchtig befunden wird, zurückzunehmen. 
Unbrauchbar gewordene Fahrzeuge dürfen zu dem Zwecke, um an einem 
andern Orte zerschlagen zu werden, nur dann auf der Elbe fortgeschafft werden, 
wenn diese Jahrt als die lehte des Fahrzeugs und jener Zweck derselben von 
der schifffahrkspolizeilichen Behörde des Abgangsortes unter dem Schiffspatente 
bemerh auch das Fahrzeug nicht mit andern Gegenständen als mit Holz be- 
laden ist. 
§. 12. Das Schifferpatent ist von einer der in jedem Elbuferstaate 
hierzu ermadchtigten Behörden nach den unter B. und C. beiliegenden Mustern 
auszustellen, nachdem der Envfänger sich bei dieser Behörde sowohl über seine 
Unbescholtenheit und sonstigen persönlichen Verhältnisse, als auch darüber aus- 
gewiesen hat, daß er in einer, durch amtlich bestellte Sachverständige nach den 
in demselben Staate geltenden Borschriften vorgenommenen Prüfung seine Fähig= 
keit zu dem sfraglichen Geschäfte bewährt habe. 
Das Schifferpatent für Segel= und Dampsschiffe ermächtigt den Inha- 
ber zur Führung jedes Elbfahrzeugs, welches der im Patente bezeichneten Gat- 
tung und der Rhederei des Staates, in welchem das Patent ausgefertigt wurde, 
angehört, so wie das Patent für Flößer zur Führung jedes Holzfloßes, wel- 
ches von einem Uferplatze dieses Staates abgcht. 
Ein Patent zur Führung von Dampsschiffen ermächtigt zugleich zur Füh-= 
rung von Segelschiffen, nicht aber umgekehrt. * 
5§. 13. Das Schifferpatent verliert, wenn der Inhaber bei Ausstellung 
desselben Unterthan des patentirenden Staats war, mit dem Aufhören dieses 
Unterthanenverhältnisses seine Gültigkeit. 
Die Wiedereinziehung eines Schifferpatents steht nur dem Staate zu, 
welcher dasselbe ausgestellt hatte. 
Die zuständige Polizeibehörde hat das Schifferpatent zurückzunehmen 
wenn dieselbe sich davon überzeugt hat, daß der Inhaber untauglich, oder da 
dessen Beibehaltung mit der Ordnung und Sicherheit des Schifffahrtsverkehrs 
nicht vereinbar ist. Letzteres kann namemlich dann angenommen werden, wenn 
ein Schiffsführer wegen Trunksucht, wiederholter Elbzolldefrauden, Betrugs, 
Fälschung oder anderer Verbrechen gegen das Eigenthum bestraft worden ist. 
5. 14. Wer es unternimmt, Schifffahrt oder Holzflôößerei auf der Elbe 
zu treiben, ohne die nach den §s. 9. 12. erforderlichen Patente erlangt zu haben, 
verfällt in eine, nach Ermessen der entscheidenden Behörde, auf 
20 — 25 Thlr. — — für ein Dampfschifp 
10 —20 — — sür ein Segelschif-, 
5— 10 = — — für ein Floß 
zu bestimmende Ordnungsstrafe. 
NNr. 2001.) 5. 15. 
B. und C.
	        

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