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Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_4
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Vierter Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Militär
Finanzwesen
RuStAG
Volume count:
4
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Edition title:
Fünfte neubearbeitete Auflage
Scope:
675 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünfzehntes Kapitel. Das Finanzwesen des Reiches.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erster Abschnitt. Das Reichsvermögen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 114. Der Reichsfiskus.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1881. (15)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatt vom Jahre 1881 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u.s.w.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • (Nr. 1434.) Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1881/82. (1434)
  • (Nr. 1435.) Gesetz, betreffend die Abänderung von Bestimmungen des Gerichtskostengesetzes und der Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher. (1435)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1881.

Full text

 
 
 
— 180 — 
1. auf Festsetzung der vom Gegner zu erstattenden Prozeßkosten (Civil- 
prozeßordnung §. 99); 
2. auf Ertheilung der Vollstreckungsklausel in den Fällen, in welchen 
dieselbe auf Anordnung des Vorsitzenden zu erfolgen hat, oder 
auf Zurücknahme der Vollstreckungsklausel, sofern diese Anträge 
nicht im Wege der Klage gestellt werden (Civilprozeßordnung 
§§. 664 bis 666, 668, 703, 704 Abs. 1, §. 705 Abs. 3, §. 809), 
oder auf Ertheilung einer weiteren vollstreckbaren Ausfertigung 
(Civilprozeßordnung §. 669). 
8. an Stelle des §. 39 Absatz 2: 
Betreffen mehrere gerichtliche Handlungen der Zwangsvollstreckung 
(§. 35 Nr. 2) wegen desselben Anspruchs denselben Gegenstand, so 
kommt die Gebühr nur einmal zur Erhebung. 
9. an Stelle des §. 40: 
Für das durch den Gerichtsschreiber an die Post gerichtete Ersuchen 
um Bewirkung einer Zustellung (Civilprozeßordnung §. 179) ist die 
einem Gerichtsvollzieher für den gleichen Akt zustehende Gebühr als 
Gerichtsgebühr zu erheben, sofern nicht die Zustellung von Amtswegen 
bewirkt wird. 
10. an Stelle des §. 41: 
Für einen in Gemäßheit des §. 471 der Civilprozeßordnung statt- 
gehabten Sühnetermin, einschließlich des in demselben etwa aufgenom- 
menen Vergleichs, werden drei Zehntheile der Gebühr (§. 8) erhoben. 
Die Gebühr wird, wenn der Gegner desjenigen, welcher zum 
Sühnetermin geladen hat, nicht erschienen oder der Sühneversuch er- 
folglos geblieben ist, auf die Gebühren eines entstehenden Rechtsstreits 
angerechnet. 
11. an Stelle des §. 44: 
Im Aufgebotsverfahren (Civilprozeßordnung §§. 823 bis 833, 
836 bis 850) wird ein Zehntheil der Gebühr (§. 8) erhoben: 
1. für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Antrags; 
2. für die Verhandlung im Aufgebotstermine; 
3. für die Endentscheidung. · 
12. an Stelle des ersten Absatzes des §. 46: 
Wird eine Klage, ein Antrag, ein Einspruch oder ein Rechtsmittel 
zurückgenommen, bevor ein gebührenpflichtiger Akt stattgefunden hat, 
so wird ein Zehntheil der Gebühr erhoben, welche für die beantragte 
Entscheidung oder im Fall des §. 43 für die beantragte Verhandlung 
zu erheben sein würde.
	        

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