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Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 29. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. (29)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 29. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. (29)

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Multivolume work

Persistent identifier:
ranke_werke
Title:
Leopold von Ranke's sämmtliche Werke.
Author:
Ranke, Leopold von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
ranke_werke_029
Title:
Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 29. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte.
Subtitle:
Zehntes bis zwölftes Buch.
Author:
Ranke, Leopold von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Säcularisation
Schlesien
Volume count:
29
Publishing house:
Duncker und Humblot
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1874
Scope:
378 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Elftes Buch. Der zweite schlesische Krieg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Capitel. Ausbruch des Krieges.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarck und der Bundesrat.
  • Fürst Bismarck und der Bundesrat. Zweiter Band. Der Bundesrat des Zollvereins (1868-1870) und der Bundesrat des Deutschen Reichs (1871-1873). (2)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • Die erste Session des Bundesrats des Zollvereins. (2. März bis 30. Juli 1868.)
  • Die zweite Session des Bundesrats des Zollvereins. (28. April bis 20. Dezember 1869.)
  • Die dritte Session des Bundesrats des Zollvereins. (4. April bis 23. Mai 1870.)
  • Der Bundesrat des Deutschen Reichs. Vorwort.
  • Die erste Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (20. Februar 1871 bis 9. März 1872.)
  • I. Abschnitt. Allgemeine Uebersicht.
  • II. Abschnitt. Die neuen Mitglieder des Bundesrats.
  • 1. Preußen.
  • 2. Bayern.
  • Finanzminister v. Pfretzschner.
  • Kultusminister v. Lutz.
  • Oberst Fries.
  • Ober-Appellationsgerichts-Präsident, Reichsrat v. Neumayr.
  • 3. Königreich Sachsen: Finanzrat Dr. Nostitz-Wallwitz.
  • 4. Württemberg.
  • 5. Baden.
  • 6. Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz: Staatsminister v. Bülow.
  • 7. Großherzogtum Sachsen: Staatsminister Dr. Stichling.
  • 8. Mecklenburg-Strelitz: Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Präsident des Staatsministeriums Graf v. Bassewitz.
  • 9. Oldenburg: Geheimer Ministerialrat Ruhstrat.
  • 10. Coburg und Gotha: Staatsminister Freiherr v. Seebach.
  • 11. Hamburg: Senator Dr. Schroeder.
  • Protokollführer: Landrat v. Pommer-Esche.
  • III. Abschnitt. Aus der Werkstatt des Bundesrats.
  • Die zweite Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (Vom 9. März 1872 bis 10. Februar 1873.)
  • Die dritte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (17. Februar bis 29. Dezember 1873.)
  • Personen-Register.
  • Sach-Register.
  • Advertising

Full text

— 141 — 
1849 Rat am Ober--Appellationsgericht, September 1849 Einberufung zur Geschäftsfunktion 
beim Justizministerium, 2. März 1851 Justizministerialrat, 27. Oktober 1860 Präsident 
des Appellationsgerichts von Oberbayern, 7. Dezember 1868 Präsident des Ober-Appellations- 
gerichts, 31. März 1870 Ernennung zum erblichen Reichsrat der Krone Bayern, 15. Sep- 
tember 1871 Ernennung zum Vertreter Bayerns im Bundesrat für die bevorstehende Session, 
7. Februar 1874 Ernennung zum Mitglied der vom Bundesrat niedergesetzten Kommission 
zur Beratung der deutschen Konkursordnung, 12. September 1884 Versetzung in den er- 
betenen Ruhestand. 
3. Königreich Sachsen. 
Finanzrat v. Nostitz-Wallwitzt) 
(geboren 28. Februar 1830, gestorben Frühjahr 1885) 
ist identisch mit dem im Jahre 1873 ernannten sächsischen Gesandten am Ber- 
liner Hofe, dem späteren stimmführenden Bevollmächtigten Sachsens im Bundes- 
rat, ) auf den wir später zurückkommen werden. 
Herr v. Nostitz lernte den Kanzler in Versailles kennen, wohin er sich am 
10. Januar 1871 begeben hatte, um die Stelle eines Zivilkommissars bei dem 
zum Generalgouverneur für mehrere Departements ernannten Minister v. Fabrice 
zu übernehmen. Am 15. Januar wurde Nostitz dem König von Preußen vor- 
gestellt und am 17. Januar machte er die Bekanntschaft Bismarcks bei Gelegen- 
heit einer Tischeinladung bei demselben. 3) Am 27. Februar 1871 dinirte 
Nostitz zum zweitenmale bei Bismarck, der sehr interessante Details über den 
Gang der Friedensverhandlungen zum besten gab. Er klagte sehr über die Red- 
seligkeit von Thiers und verglich ihn mit einem Glase Berliner Weißbier, welches 
immerfort schäumt, ohne daß man zum Bier selbst kommt. Zugleich verkündete 
Graf Bismarck dem General Fabrice und Nostitz, daß das Generalgouvernement 
mit der bevorstehenden Räumung des linken Seine-Ufers außer Wirksamkeit treten 
würde. Am 18. Juni kehrte Nostitz wieder in die Heimat zurück. Am 23. Juni 
empfing ihn der Minister Friesen mit der Nachricht seiner Ernennung in den 
1) Oswald v. Nostitz-Wallwitz, geboren zu Dresden. Besuch der Kreuzschule und des 
Blochmannschen Gymnasiums zu Dresden, Studium der Rechte in Heidelberg und Leipzig. 
1856 Eintritt in den sächsischen Staatsdienst, 1857 Hilfsarbeiter im Finanzministerium, 
daselbst als Referent für Land= und Wasserbauwesen bis zu seiner 1873 erfolgten Ernennung 
zum Gesandten am Hofe in Berlin. 1860 von der Ritterschaft des Leipziger Kreises zum 
Mitglied der ersten Kammer der sächsischen Ständeversammlung erwählt. Im Kriege 
von 1870/71 Zivilkommissar in dem Generalgouvernement von Versailles. Nachdem Nostitz 
ständigen Aufenthalt in Berlin genommen, wurde er auch noch Mitglied der Verwaltung 
des Reichs-Invalidenfonds und des Disziplinarhofes. 
2) Nostitz vertrat das Königreich Sachsen in den Ausschüssen für Zoll= und Steuer- 
wesen, für Rechnungswesen, für Elsaß-Lothringen und für die Verfassung sowie (in Ver- 
tretung) für auswärtige Angelegenheiten. 
3) In Kohls Bismarck-Regesten nicht erwähnt; ebenso wenig die sogleich folgende 
Tischeinladung.
	        

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