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Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1811
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1811.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
6
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1811
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kriegszustandsrecht.
  • Title page
  • Other
  • Herrn Major Warnecke Chef der Presseabteilung stellv. Generalkommando XVIII. A.K. zu Frankfurt a. M. in aufrichtiger Verehrung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachträge und Berichtigungen.
  • I. Teil. Text mit Erläuterungen.
  • A. Art. 68 der Reichsverfassung.
  • I. Grundsätzliches.
  • II. Begriffsbestimmungen.
  • III. Die Streitfrage der Ausschließlichkeit des Reichskriegszustandes.
  • III. Zusammenstellung der in den einzelnen Staaten maßgebenden Gesetze über Kriegs- und Belagerungszustand.
  • IV. Die Sonderstellung Bayerns.
  • V. Subjekt der Verhängung des Reichskriegszustands.
  • VI. Voraussetzungen des Reichskriegszustands.
  • VII. Seine räumlichen Ausdehnungen.
  • VIII. Die Bedeutung der Rezeption des preuß. Rechts.
  • IX. Form.
  • X. Wirkungen.
  • B. Preußisches Gesetz über den Belagerungszustand.
  • C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
  • II. Teil. Anlagen.
  • I. Preußen
  • II. Bayern.
  • III. Sachsen
  • IV. Elsaß-Lothringen.
  • V. Koloniales Ausnahmerecht.
  • VI. Bekanntmachung (des Bundesrats) zur Entlastung der Strafgerichte vom 7. Oktober 1915.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

Reichskriegswesen. 29 
droht, „wenn der Kriegszustand vom Kaiser erklärt ist“, 
legt es sich (sich selbst beschränkend, da ja nach Art. 2 
N. Reichsrecht Landesrecht bricht) Wirkung nur für den 
Reichsausnahmezustand bei. Die Auffassung, daß das 
preußische - von 1851 damit auch (es ist, soweit 
es rezipiert ist, sowohl Reichs= wie Landesrecht. Wie 
aus der späteren Darstellung sich ergibt, haben jedoch 
ua. Reichsrecht eine Reihe von Bestimmungen 
Modifikationen erfahren) Zzum Reichsrecht erhoben wurde, 
ist die herrschende; a. A. Arndt, Die Verfassungs- 
urkunde für den preußischen Staat, 5. Aufl. 1904, S. 356. 
Nur wird meist übersehen, daß es nicht in toto, sondern 
nur in dem in Art. 68 RV. umschriebenen Umfang auch 
Bestandteil des RV. geworden ist. Richtig in letzterer 
Hinsicht Haldy S. 12, Seydel S. 379. 
IX. Was die Form der Erklärung des Belagerungs- 
zustandes anlangt, so ist in Gemäßheit des Art. 68 RV. 
die Vorschrift des § 3 des preußischen Gesetzes maßgebend 
(l. unten). Das genügt jedoch nicht. Vielmehr bedarf 
die kaiserliche Anordnung 
1. der Gegenzeichnung des Reichskanzlers gemäß 
Art. 17 RV. sowie 
2. der Verkündung im Reichsgesetzblatt (Verordnung 
vom 26. Juli 1867; BGl. S. 24 § 1, a. A. 
Olshausen, Goltd. Arch. 1914, S. 499, wie 
hier Anschütz, DSt3. S. 453). 
Das Erfordernis der Gegenzeichnung wird von 
manchen bestritten, insbesondere von Giese S. 114, 
Haldy S. 19 Anm. 1, 36, Zorn I S. 198, von ihrem 
Standpunkt aus konsequent, da es sich um Ausfluß des 
kaiserlichen Oberbefehls handle, dafür aber die communis 
opinio, vgl. z. B. Anschütz, DSt R3. S. 453, Brüß 
S. 39, Brockhaus S. 72, Fleischmann S. 398, 
Göz S. 32, Hänel S. 443, Fischer S. 113, Ols- 
ausen, Goltd. Arch. 1914, S. 495, Thudschum 
259, Wilußet S. 73. Im Einklang mit der hier vor- 
getragenen Auffassung von der Notwendigkeit der Kontra- 
signatur steht das Verfahren bei Verhängung des Kriegs- 
zustandes im Jahre 1870 bzw. 1914. Wie die Verordnung 
vom 21. Juli 1870 (BEl. S. 503) die Kontrasignatur 
  
 
	        

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