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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1829. (13)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1829. (13)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1829
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1829.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
13
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1829
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 18.
Volume count:
18
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
VI. Bekanntmachung, die Schreibgebühren in kirchenkommissarischen Angelegenheiten betreffend.
Volume count:
68
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1829. (13)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Ordensverleihung.
  • Beförderungen.
  • I. Bekanntmachung, Inschriften an und in den Kirchen sowie auf den Begräbnißplätzen sollen nur nach vorhergegangener Billigung der Pfarrämter gestattet werden. (63)
  • II. Bekanntmachung, die bedingte Zulassung der Herzoglich Sachsen Meining'schen Advokaten vor den Gerichte des Eisenach'schen Kreises. (64)
  • III. Bekanntmachung, die Uebertragung der zweyten Adjunktur der Schulaufsicht in der Diözes Jena betreffend. (65)
  • IV. Bekanntmachung, die Ertheilung eines Privilegiums zu Einführung der zu besserer Bereitung des Brot- und anderen Mehlteiges erfunden Maschine in das Großherzogthum betreffend. (66)
  • V. Bekanntmachung, Verpflichtung und Einweisung des neu ernannter Patrimonial-Gericht-Direktores für die Freiherrlichen von Lynkerschen Gerichte zur Flurstedt und Kötschau betreffend. (67)
  • VI. Bekanntmachung, die Schreibgebühren in kirchenkommissarischen Angelegenheiten betreffend. (68)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)

Full text

118 Verfassungsurkunde. § 65. 
Er führt die Dienstaufsicht über die Beamten und Unterbe- 
amten der Gemeinde. 
Er sorgt, soweit nötig, für die Bekanntmachung der Gesetze 
und der allgemeinen Verfügungen, sowie der von den Staatsbe- 
hörden erlassenen besonderen Anordnungen, vollzieht dieselben inner- 
halb seines Geschäftskreises und besorgt überhaupt alle örtlichen 
Geschäfte der allgemeinen Staats= und der Bezirksverwaltung, soweit 
nicht entweder besondere Behörden hiefür bestimmt sind, oder solche 
Geschäfte ohne sachlichen Nachteil und ohne Belästigung der Be- 
teiligten von der Staatsbehörde unmittelbar erledigt werden können. 
Die Bestimmungen in Art. 4 ff. des Gesetzes vom 13. Mai 
1890, betreffend die Ausführung des Reichsgesetzes über die Inva= 
liditäts= und Altersversicherung (Rbl. S. 86), bleiben unberührt“. 
Auch hat er in Gemeinden ohne besonderen Ratsschreiber die 
diesem obliegenden Geschäfte zu besorgen (Art. 64). 
d) Die Verhältnisse der Gemeindebeamten (Gemeinde- 
pfleger, Teilrechner, Ratsschreiber, Unterbeamte) sind in den Art. 65 
bis 70 und Art. 97 geregelt. 
2. Der Grundsatz der Gemeindeautonomie ist in Art. 8 
der Gemeindeordnung anerkannt und begrenzt: die Gemeinden haben 
das Recht, innerhalb der durch die Gesetze festgesetzten Schranken 
alle ihnen gesetzlich überlassenen Angelegenheiten selbständig zu ver- 
walten, insbesondere liegt ihnen ob die Verwaltung des Gemeinde- 
vermögens, die Pflege der gemeinschaftlichen Interessen der Ge- 
meindeangehörigen und die Handhabung der Ortspolizei. Sie sind 
ferner befugt, zur näheren Regelung ihrer Verhältnisse im Rahmen 
der gesetzlichen Vorschriften durch Gemeindesatzung (Orts- 
statut) allgemeine Anordnungen mit Gesetzeskraft zu treffen. 
Eine Schranke findet die Gemeindeautonomie in dem staat- 
lichen Aufsichtsrecht. Die örtliche Polizeiverwaltung ist 
liberall der nächsten Aufsicht des Oberamts unterstellt (Art. 236); 
im übrigen wird die staatliche Aufsicht in den größeren Städten 
zunächst durch die Kreisregierung, in den anderen Gemeinden durch 
das Oberamt oder den Bezirksrat ausgeübt (Art. 227). Zu ein- 
zelnen Beschlüssen der Gemeindekollegien ist die Genehmigung der 
Aufsichtsbehörde erforderlich (Art. 232, 234, 235); abgesehen hievon
	        

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