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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1850. (34)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1850. (34)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1850
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1850.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
34
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1850
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die Vergütung für Bakanz-Arbeiten der Pfarrer und Schullehrer betreffend.
Volume count:
28
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1850. (34)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Bekanntmachung des Gesetzes, Uebergangsbestimmungen zu dem Gesetze vom 15. März 1850 über die Zuständigkeit der Gerichte und den Instanzen-Zug in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten betreffend, vom 16. März 1850. (26)
  • Bekanntmachung des Gesetzes über das Verfahren bei bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten über Gegenstände unter fünf Thalern Werth, vom 18. März 1850. (27)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Vergütung für Bakanz-Arbeiten der Pfarrer und Schullehrer betreffend. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)

Full text

174 
lich ist, den Ort, wo die Vakanz-Predigt gehalten werden soll, zu rechter 
Zeit zu erreichen, so daß er schon Tags vorher einzutreffen genöthigt ist, so 
werden ihm für Predigt, Nachtlager und Beköstigung zwei Thaler verabreicht. 
Wegen der Transport-Mittel bleiben die bisher gültigen Bestimmungen 
in Kraft. Jene werden entweder aus den Einkünften der vakanten Pfarrei, 
oder von den Gemeinden, oder nach Uebereinkunft von den einzelnen Gliedern 
der Parochie getragen. 
Sind, wie in der Regel geschehen soll, für die einzelnen und besonderen 
Amtshandlungen besondere Vikare aus den nächsten Pfarrorten bestellt, so be- 
ziehen diese für die von ihnen verrichteten Geschäfte die matrikelmáßigen Ge- 
bühren als Entschädigung. 
Auf die von der kirchlichen Oberbehörde förmlich bestellten Pfarr-Vikare 
leidet diese Vorschrift keine Anwendung. 
Wenn Schullehrer während einer solchen Vakanz-Zeit an denjenigen Sonn- 
tagen, an welchen vikarirende Prediger nicht erscheinen, eine Predigt vorlesen, 
so erhalten sie dafür 10 sgr., müssen sie dabei in einen Filial-Ort sich be- 
geben, 15 fgr. Für das Halten einer Betstunde in der Kirche ihres Wohn- 
ortes gebührt ihnen 5 sgr., in einer fremden Kirche, das Wegegeld eingeschlos- 
sen, 10 fgr. Für Danksagungen, Fürbitten und andere Abkündigungen, Ein- 
zeichnung der Konfitenten in das Beicht-Register und andere ähnliche Verrich- 
tungen, welche ihnen als Kirchner obliegen, können sie eine besondere Ver- 
gütung nicht beanspruchen. 
b) Bei Erledigung von Schulstellen erhalten die ausgeschriebenen 
Vikare für jeden halbtägigen Schulunterricht zu drei Stunden gerechnet, der 
in ihrem Wohnorte zu halten ist, 6 sgr., müssen sie dabei über Land gehen, 
so treten noch 5 sgr. hinzu. Wäre der Ertrag einer Stelle so gering, daß 
die Hälfte des Betrages, welcher in den unter Nr. 5 gedachten Fällen dem 
Schullehrerwitwen-Fiskus zufließt, zu den eben gedachten Vergütungen nicht 
aubreichen würde: so ist an letzteren ein verhältnißmäßiger Abzug zu machen 
und nur die Hälfte des dem Schullehrerwitwen-Fiokus wirklich zufließenden 
Betrages zur Vertheilung zu bringen. 
Bei Verrichtung von Kirchendiensten beziehen sie die für das einzelne Ge- 
schäft matrikelmaßig festaesebte Gebühr. 
Weimar am 11. März 1850. 
Zweites Departement des Großherzoglich Sächßschen 
Staats-Ministeriums. 
von Wydenbrugk.
	        

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